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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Home Archiv für ATF

Physiotherapie für Tierärzte – Fortbildung für Kleintierpraktiker

9. April 2018 By Redaktion

Seit einigen Jahren wird die Physiotherapie in der Tiermedizin zu Recht immer bekannter. Jedoch muss nicht jeder Tierarzt / jede Tierärztin einen kompletten Weiterbildungslehrgang absolvieren, um mit Teilen dieser Methode zu arbeiten.

Physio für KleintierpraktikerIn einem Wochenendkurs  (20.10.-21.10.2018 Physiotherapie für Kleintierpraktiker) haben Sie die Gelegenheit in diese Methode „reinzuschnuppern“: Ziel dieser Fortbildung ist das Erlernen von einfachen physiotherapeutischen Anwendungen die in den tierärztlichen Praxisalltag integriert werden können (ATF-Anerkennung: 14 Stunden; die Veranstaltung ist in Bayern auf die Erlangung der Zusatzbezeichnung „Physikalische Therapie“ anrechenbar).

Die Physiotherapie kann sehr gut als ergänzende Maßnahme bei einer Vielzahl von Erkrankungen unserer Haustiere eingesetzt werden. Dabei geht es nicht darum die bisherige Therapie zu ersetzen, sondern den Behandlungserfolg mit zusätzlichen Therapiemethoden zu verbessern. Kombiniert man Schul- oder Alternativmedizin mit der Physiotherapie werden in den meisten Fällen ein schnelleres Ansprechen auf die Therapie und ein dauerhafterer Therapieerfolg beobachtet.

Einige der physiotherapeutischen Techniken sind relativ einfach zu erlernen und können daher nach einer sorgfältigen Einführung auch von „Nicht-Physiotherapeuten“ angewendet werden. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, bei welchen Krankheitsbildern die Physiotherapie hilfreich ist und wo ihre Grenzen liegen.
( Flyer   –   zur online-Anmeldung )

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Kategorie: Artikel, Physiotherapie Stichworte: arbeitslose tierärzte, ATF, ATF-Anerkennung, fortbildung, Fortbildung für vets, Fortbildung Kleintiere, fuwft, Neff, Physio, Physio für Kleintierpraktiker, Physiotherapie, Physiotherapie für Tierärzte, Schnupperseminar, Tierarzt, Tierphysiotherapeuten

Einstieg in die klassische Homöopathie für Tierärzte – Grundkurs

17. November 2017 By Redaktion

Grundkurs klassische Homöopathie für Tierärzte:
Seminar vom 20.10. – 21.10.2018 (SA – SO) in München

Auf der Suche nach passenden Zusatzqualifikationen stoßen Tierärzte unter Anderem auf die Möglichkeit, die Zusatzbezeichnung Homöopathie zu erwerben.

Bild Globuli der Fort- und Weiterbildung für TierärzteÜberwiegend Kollegen, die selbst schon einmal positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben, interessieren sich für diese Spezialisierung, aber auch der Wunsch bei austherapierten Fällen oder Patienten mit Symptomen die immer wieder rezidivieren, noch eine Möglichkeit anbieten zu können, kann eine Motivation für die Wahl sein.

Aber: „ist Das denn überhaupt etwas für mich?“ mag die Überlegung sein. Immerhin muss man viel Zeit und Geld in die Weiterbildung investieren. Und andere komplementärmedizinische Fachrichtungen könnten auch interessant sein.

Kurse_Herbst2015Um Spielraum für das Herausfinden der persönlichen Interessen und Neigungen zu lassen bietet die Fort,- und Weiterbildung für Tierärzte alle Seminare für die Weiterbildung Homöopathie als einzeln zu buchende Kurse an (ATF-Anerkennung).
Informationen zur Anfahrt und zu den Übernachtungsmöglichkeiten

Außerdem ist das Modul AI für Studenten, Doktoranden, Wiedereinsteiger – vor / nach der Elternzeit –  besonders preisgünstig (190 € für zwei Tage) , so dass ein „Hinein-Schnuppern“ in die Fachrichtung Veterinärhomöopathie ohne weitere Verpflichtungen möglich ist.
(Gebühr 400 € Grundkurs für  Tierärzte regulär; für arbeitslose TÄe 340 €).

Kursaufbau Homöopathie / Kursgebühren / Anmeldung-online

Und jetzt: Weiterhin viel Spaß bei Ihrer Arbeit, vielleicht in Zukunft auch auf dem Gebiet der klassischen Homöopathie. Wir Tierärzte haben einen der schönsten Berufe der Welt!

Bei Fragen: Telefon: +49 (0) 89 74 299 203 / Fax: +49 (0) 89 74 299 204
oder Email: blog@fuwft.de

Veteriärhomöopathie, Kurse: Klassische Homöopathie für Tierärzte
Bundestierärztekammer: Zusatzbezeichnung Homöopathie, Stand 04-2016

Kategorie: Artikel, Seminare Stichworte: Anmeldung, ATF, ATF-Anerkennung, Einsteigerseminar, Einstieg in die klassische Homöopathie, Erwachsenenbildung, fortbildung, Grundkurs, Grundkurs in Klassischer Homöopathie, Homöopathie beim Hund, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie beim Rind, Homöopathie für Tierärzte, klassische Homöopathie, Komplementärmedizin, Kurs Homöopathie, Kursaufbau, Naturheilkunde, online-Anmeldung, Schnupperkurs, Schnupperseminar, seminar, Tierarzt, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, wiedereinstieg

Die Anamnese in der Veterinärhomöopathie

1. März 2016 By Redaktion

Artikel von Dr. med. vet. Ina Luz aus München, Fachtierärztin für Pferde,
Zusatzbezeichnung Homöopathie

Die Anamnese ist die entscheidende Schlüsselstelle zur Fallbearbeitung, Repertorisation und Verschreibung – aber auch zum Besitzer und nicht zuletzt zum Patienten. Also eine wichtige Sache.
Werden hier falsche Informationen ermittelt, wird das Ergebnis nicht zufriedenstellend sein. In der Veterinärmedizin kommt noch erschwerend hinzu, dass wir viele Informationen nicht direkt, sondern indirekt über den Besitzer erhalten und manche Symptome, wie z.T. die Empfindungen gar nicht erfassen können.

http://www.fortundweiterbildungfuertieraerzte.de/wp-content/uploads/Video/clip%20fuwft%20juli%202010.flv

 

Hahnemann gibt genaue Anweisungen für die Anamneseführung (§ 84, Organon: „Der Kranke klagt den Vorgang seiner Beschwerden, die Angehörigen erzählen seine Klagen, sein Benehmen, und was sie an ihm wahrgenommen; der Arzt sieht hört und bemerkt durch die übrigen Sinne, was verändert und ungewöhnlich an demselben ist. Er schreibt alles genau mit den nämlichen Ausdrücken auf, deren der Kranke und die Angehörigen bedienen. Wo möglich lässt er sie stillschweigend ausreden, …, ohne Unterbrechung“).

Hier stecken wichtige Details drin.
1. Feststellen, was ungewöhnlich ist. – Das setzt voraus, dass man in der Lage ist pathognomonische Symptome als solche zu erkennen und zu unterscheiden, was ist hier typisch für eine bestimmte Erkrankung (z.B. Grippe – Fieber) was ist typisch für diesen einen Patienten (z.B. großer Durst, möchte aber nur kleine Schlucke eines kalten Getränkes trinken)
Hier ist eine gute tiermedizinische Ausbildung mit der Kenntnis von tierart -und rassespezifischen Besonderheiten gefordert.

2. Den Patienten (in der Tiermedizin den Besitzer) in Ruhe ausreden lassen (Spontan – Anamnese)
In der sogenannten Spontananamnese werden häufig die wichtigsten Symptome erwähnt! Außerdem ist es wichtig, dass dem Besitzer wirklich aufmerksam zugehört wird um keine wichtigen Informationen zu verpassen. – Zumal wir in der Tiermedizin keine direkten Fragen an unsere Patienten stellen können.

3. Aufschreiben (mit den „nämlichen Ausdrücken“)
Eine möglichst wortgetreue Aufzeichnung der Aussagen des Besitzers (auch aus der gelenkten Anamnese) ist später bei der Suche nach dem richtigen Mittel sehr hilfreich. Je genauer die Symptome differenziert werden, desto besser kann man in der Regel das passende Medikament erkennen.

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Kategorie: Artikel, Live-Patienten, Pferde, Videos Stichworte: alternativmedizin, Anamnese, ATF, Dr. Ina Luz, Dr. Ina Luz aus München, Fachtierarzt Pferde, Fachtierärztin für Pferde, Fall Homöopathie für Pferde, Homöopathie für Tierärzte, Homöopathie in der Pferdeheilkunde, Homöopathie in der Pferdemedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, klassische Homöopathie, pferdemedizin, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, Zusatzbezeichnung Homöopathie

Homöopathie in der Tiermedizin – Fälle aus der Praxis für die Praxis

1. November 2011 By Redaktion

Für Tierärzte, die im Bereich der klassischen Homöopathie arbeiten oder sich dafür interessieren, stellt die Tiermedizinerin Dr. Ina Luz eine Informationsplattform Logo_FuWft_Homoeopathie.JPGzu Fragen über den Bereich der Homöopathie und zu sonstigen Themen (wie Praxisgründung /-Übernahme) in der Veterinärmedizin – in Form eines Weblog ins Netz.

Die Plattform richtet sich speziell an Seminarteilnehmer / innen, die sich auf die Zusatzausbildung Homöopathie vorbereiten möchten (Tierärzte, Studenten, Doktoranden der Tiermedizin und Humanmedizin) . Im Mitgliederbereich befinden sich Fälle aus der klassischen Veterinärhomöopathie, die Fallbearbeitungen und Lösungen.

Es handelt sich um Fälle aus der Praxis, die eine lange Nachbeobachtungszeit haben und als Beispiele dienen sollen.

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Kategorie: Artikel Stichworte: alternativmedizin, ATF, Fall Homöopathie für Pferde, Fälle aus der Homöopathie, Fälle aus der Praxis für die Praxis, fortbildung, fuwft, ganzheitliche Tiermedizin, homöopathie, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie für Hunde, Homöopathie für Katzen, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, homöopathische Fälle, pferdeheilkunde, tierärzte, tierärztin, Tierärztin für Pferde, tierheilkunde, tiermedizin, veterinärheilkunde, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, Zusatzbezeichung Homöopathie

Qualitätssicherung in der Fort- und Weiterbildung – Homöopathie für Tiermediziner / -innen

15. Oktober 2008 By Redaktion

Qualität ist das beste Rezept!

Die Qualität der Kurse / Seminare entscheidet über den Lernerfolg der Teilnehmer! Das klingt logisch und einfach, aber – wie erreicht man Qualität bei der Fort- und Weiterbildung?

Fort- und Weiterbildung für Tierärzte, MünchenDie Richtlinien der Akademie für tierärztliche Fortbildung (ATF) – die eng mit den Tierärztekammern der Länder und den tierärztlichen Berufsverbänden zusammenarbeitet – sind sicherlich durchaus als Voraussetzung für eine weitgehend einheitliche Weiterbildung in der Homöopathie zu verstehen. Sie sollten aber unserer Meinung nach als Minimalanforderung verstanden werden. Um eine möglichst hohe Qualität in den Seminaren zu erreichen, haben wir einige – für uns wichtige Punkte – erarbeitet und möchten ihnen hiermit diese zur Diskussion stellen:

1. Die Vermittlung kompetenten Fachwissens verbunden mit methodisch didaktische Fähigkeiten der Dozenten im Bereich der Erwachsenenbildung sind unabdingbar für eine hohe Qualität in der Weiterbildung. Deshalb sollte eine Kontinuierliche Fortbildung der Dozenten in ihrem Fachgebiet (ZB Homöopathie oder auch FTA) und zusätzlich im Bereich der Erwachsenenbildung sichergestellt sein.

2. Die Teilnehmer sollen möglichst viele Erkenntnisse direkt aus den Seminaren mitnehmen und zu weiterem Selbststudium motiviert werden. Unter diesen Gesichtpunkten fordern wir eine Begrenzung der Teilnehmerzahl, Einsatz von Gruppenarbeiten und interaktiver Kommunikation mit den Teilnehmern. Dies soll den Teilnehmern eine bessere, direktere Umsetzung von neuen Erkenntnissen in die Praxis ermöglichen.

3. Praktische Tätigkeit der Dozenten in Ihrem Fachgebiet stellt die Voraussetzung für die Weitergabe von Erfahrung dar und bietet den Kursteilnehmern die Möglichkeit, anhand von Fallbearbeitung die theoretischen Grundlagen durch praktische Fähigkeiten zu ergänzen. Der Dozent sollte deshalb seinen Erwerbsschwerpunkt im Bereich seiner praktischen Tätigkeit  haben.

4. Die Qualitätssicherung soll einen größeren Stellenwert in den Kursen einnehmen.
Eine Möglichkeit ist die Entwicklung und Einsatz von Feedbackbögen, die von den Teilnehmern am Ende jeder Veranstaltung eingefordert werden. Diese sollten im Dozententeam ausgewertet werden, um einen stetigen Verbesserungsprozess in Gang zu halten.

fortundweiterbildung.jpg5. Der Dozent sollte eine direkte Einflussnahme in die Organisation und Durchführung der Seminare nehmen können, d.h. er ist somit Verantwortlicher und Gestalter seiner eigenen Kurse, und nicht nur „weisungsabhängige Honorarkraft“. Dies schafft Motivation und Vertrauen bei allen Beteiligten.

6. Wir sollten eine Förderung und Unterstützung für den veterinärmedizinischen Nachwuchs durch „bezahlbare“ Kurspreise anstreben. Angebote von ergänzenden Seminaren durch Praktiker, die Sonderthemen, wie  „Existenzgründung für Tiermediziner/-innen“, etc. anbieten, könnten für junge Tiermediziner / -innen hilfreich sein.

7. Durch unser Studium haben wir eine unumgängliche Voraussetzung im Bereich der Diagnostik und der Schulmedizin erworben (Hahnemann selbst war Arzt und Apotheker). Auf diesen Grundlagen baut jede Weiterbildung auf. Das unterscheidet uns wesentlich von den nichtakademischen Berufen im Bereich der regulativen Tierheilkunde!
– Diese Qualität zeichnet unsere Berufsgruppe aus und deshalb sollten die Dozenten auch diesbezüglich bei relevanten Themen auf dem jeweils neuesten Stand sein.

 

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