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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

„zzgl. 19 %“: Know-how rund um die Umsatzsteuer

2. Februar 2022 By Redaktion

Umsatzsteuer / MehrwertsteuerExistenzgründung / Praxisgründung für Tiermediziner
Die Umsatzsteuer ist die am weitesten verbreitete Steuer.
Trotzdem bereitet sie vor allem jungen Tierärztinnen und Tierärzten immer wieder Kopfzerbrechen. In dieser Ausgabe des eMagazins des BMWI stellen wir Ihnen daher das kleine Einmaleins der Umsatzsteuer vor.

Bildnachweis: sör alex / photocase.de

Filed Under: VetInfo Tagged With: existenzgründung, Fortbildung Kleintiere, Mehrwertsteuer, praxisgründerseminar, praxisgründung, Tierarzt, Tiermediziner, Umsatzsteuer, veterinärmedizin

Einstieg in die klassische Homöopathie für Tierärzte – Grundkurs

16. Januar 2022 By Redaktion

Grundkurs klassische Homöopathie für Tierärzte:
Seminar AI vom 14.05. – 15.05.2022 (SA – SO) in München  [Für Einsteiger]
– Tierärzte: 15 Stunden (ATF)
– Humanmediziner / Ärzte:  16 Punkte (Ärztekammer / DZVhÄ-Diplom)

Auf der Suche nach passenden Zusatzqualifikationen stoßen Tierärzte unter Anderem auf die Möglichkeit, die Zusatzbezeichnung Homöopathie zu erwerben.

Bild Globuli der Fort- und Weiterbildung für TierärzteÜberwiegend Kollegen, die selbst schon einmal positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben, interessieren sich für diese Spezialisierung, aber auch der Wunsch bei austherapierten Fällen oder Patienten mit Symptomen die immer wieder rezidivieren, noch eine Möglichkeit anbieten zu können, kann eine Motivation für die Wahl sein.

Aber: „ist Das denn überhaupt etwas für mich?“ mag die Überlegung sein. Immerhin muss man viel Zeit und Geld in die Weiterbildung investieren. Und andere komplementärmedizinische Fachrichtungen könnten auch interessant sein.

Kurse_Herbst2015Um Spielraum für das Herausfinden der persönlichen Interessen und Neigungen zu lassen bietet die Fort,- und Weiterbildung für Tierärzte alle Seminare für die Weiterbildung Homöopathie als einzeln zu buchende Kurse an (ATF-Anerkennung).

Außerdem ist das Modul AI für Studenten, Doktoranden, Wiedereinsteiger – vor / nach der Elternzeit –  besonders preisgünstig (190 € für zwei Tage) , so dass ein „Hinein-Schnuppern“ in die Fachrichtung Veterinärhomöopathie ohne weitere Verpflichtungen möglich ist.
(Gebühr 400 € Grundkurs für  Tierärzte regulär; für arbeitslose TÄe 340 €).

Kursaufbau Homöopathie / Kursgebühren / Anmeldung-online

Und jetzt: Weiterhin viel Spaß bei Ihrer Arbeit, vielleicht in Zukunft auch auf dem Gebiet der klassischen Homöopathie. Wir Tierärzte haben einen der schönsten Berufe der Welt!

Bei Fragen: Telefon: +49 (0) 89 74 299 203 / Fax: +49 (0) 89 74 299 204
oder Email

Veteriärhomöopathie, Kurse: Klassische Homöopathie für Tierärzte
Bundestierärztekammer: Zusatzbezeichnung Homöopathie, Stand 09-2017

Filed Under: Artikel, Seminare Tagged With: ATF, ATF-Anerkennung, DZVhÄ, DZVhÄ-Diplom, Einsteigerseminar, Einstieg in die klassische Homöopathie, Erwachsenenbildung, fortbildung, Grundkurs, Grundkurs in Klassischer Homöopathie, Homöopathie beim Hund, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie für Tierärzte, klassische Homöopathie, Komplementärmedizin, Kurs Homöopathie, Naturheilkunde, online-Anmeldung, Schnupperkurs, Schnupperseminar, Tierarzt, tierärzte für homöopathie, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, Wiedereinstieg in den Beruf

An alternative Therapie denken – Homöopathie auf dem Vormarsch

3. Januar 2022 By Redaktion

(Hannover/ad) – Mit dem Ansporn, weiterhin die Anwendung von Antibiotika zu reduzieren, testeten Wissenschaftler des Instituts für Mikrobiologie der Hochschule Hannover den Nutzen von homöopathischen Mitteln bei Mastitis.

Die Forscher teilten auf verschiedenen norddeutschen Betrieben je 75 Kühe mit leichten und mittleren Fällen von Mastitiden in zwei Gruppen. Alle Tiere, welche an der Studie teilnahmen, hatten entweder dreimal mehr als 400.000 Zellen pro ml oder zwei klinische Mastitisperioden in der aktuellen Laktation. Eine Gruppe erhielt das Homöopathikum Pyrogenium Compositum Inject, während der zweiten eine lokale Antibiose nach Routine des Betriebes verabreicht wurde.

Die Wissenschaftler kontrollierten die Milchrinder auf klinische, bakteriologische und zytologische Heilung sowie auf das wiederholte Auftreten einer Mastitis. In diesen vier Aspekten stellte man keinen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen fest. Die Mikrobiologen kommen deshalb zum Schluss, dass die homöopathische Therapie eine Alternative zur antibiotischen Behandlung darstellt. Der Studie fehlte allerdings eine Placebogruppe. Somit wurden hier keine Selbstheilungs-Effekte berücksichtigt.

Quellennachweis: VETimpulse
Bildnachweis: Photocase_daniel.schoenen

Filed Under: Artikel, Nutztiere Tagged With: Hochschule Hannover, Homöopathie Nutztiere, Homöopathie Rinder, Komplementärmedizin

Behandlung einer 3-jährigen Braunviehkuh „Floxi“ mit Warzen

2. Januar 2022 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Irene Melzer; Tierärztin, Klassische Homöopathie

Braunvieh fuwft.deIm Jan.2003 wurde ich zu der 3-jährigen Braunviehkuh Floxi mit Warzen gerufen.

Vorbericht:
Der Landwirt konsultierte mich, weil er unter der Kuh immer sehr viel Blut fand. Er glaubte, die Kuh trete mit den Hinterbeinen gegen die Warze und er habe Angst, dass sie mal verbluten könne. Die Kuh sei eine von zwei Jungrindern gewesen, die ich vor ca. 1 Jahr wegen kleinerer Warzen behandelt hätte. Während bei dem einen Jungrind die Behandlung erfolgreich war, hätten sie sich bei Floxi weitergebildet (ich hatte damals beiden Rindern Thuja gegeben).
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Filed Under: Nutztiere Tagged With: Braunvieh, Einstieg in die klassische Homöopathie, Homöopathie bei Nutztieren, Homöopathie Rinder, Kuh, nutztiere, Rinder, Warzen, Wiedereinstieg für Tierärzte

Equines Metabolisches Syndrom (EMS)

17. Dezember 2021 By Redaktion

Artikel von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde aus München

Immer häufiger wird bei Pferden das equine metabolische Syndrom (EMS) diagnostiziert. Die Ursachen sind letztlich noch nicht geklärt, jedoch tritt es meist bei langfristig energiereicher Fütterung photocase_thomas.K011.jpg(leichtverdauliche Kohlehydrate, kraftfutterbetont) in Kombination mit reduzierter körperlicher Aktivität auf.

Pferde sind von Natur aus in der Lage ihre Nahrung hocheffizient aufzuschließen, um Zeiten mit energiearmem Nahrungsangebot zu überstehen. Heute ist es aber üblich, getreidereiche Rationen auch in Zeiten körperlicher Inaktivität zu füttern.
Unter diesen Bedingungen kann es besonders bei Pferden mit entsprechender Disposition zu einer „Insulinresistenz“ kommen.
Erscheinen die Pferde leistungsschwach, tendiert der Besitzer fataler Weise häufig dazu, die Energie im Futter noch zu erhöhen.
Dazu kommt ein Effekt, der das Problem zusätzlich in einen Circulus vitiosus führt:
Hatte man früher gemeint, Fett sei ein reiner Energiespeicher, so weiß man heute, dass Fettgewebe selbst eine Quelle verschiedener Hormone (Adipokine) darstellt.
Diese Hormone spielen wiederum eine Rolle bei der Regulation von Körpermasse und – zusammensetzung. Sie hemmen unter anderem direkt die Insulinaktivität. Starke Fetteinlagerungen fördern weiter die Insulinresistenz.
Symptome
Leistungsverlust kann ein erstes Anzeichen für ein equines metabolisches Syndrom sein.
Die Tiere fallen häufig durch eine rezidivierende Hufrehe ungeklärter Genese auf.
Die Pferde neigen zu Fetteinlagerungen speziell an Kamm, Kruppe und bei männlichen Tieren am Präputium. Eine Adipositas kann, muss aber nicht vorhanden sein.
Polydipsie-Polyurie ist ein häufiges Symptom.
Stuten neigen zu Infertilität oder Zyklusstörungen.

Pathogenese/Pathophysiologie
Wie bereits erwähnt sind die Ursachen des equinen metabolischen Syndroms letztlich noch nicht geklärt. Verschiedene Ansätze werden derzeit erforscht und diskutiert.

Disposition:
Verschiedene Rassen scheinen eine Disposition für die Entwicklung eines metabolischen Syndroms zu haben. Dazu gehören Spanish Mustang, Paso Fino, Peruvian Paso, Morgan Horse. Auch alle photocase_thomas.K021.jpg„genügsamen“ Rassen, wie z.B. Ponys, scheinen häufiger eine Insulinresistenz zu entwickeln.

Energiereiche Fütterung und Fettgewebe:
Eine hochenergetische Ernährung führt in Kombination mit eingeschränkter Bewegung bei vielen Pferden zur Bildung von Fettspeichern, besonders an Kamm und Kruppe.
Ein Zuwachs an Fettdepots ist begleitet von der Entstehung zahlreicher endokriner Signale (Leptin, Resistin, Adiponektin, Freie Fettsäuren etc).
Die im Fettgewebe von den Adipozyten gebildeten Stoffe bewirken sowohl lokale (parakrine und autokrine) Effekte, als auch endokrine Effekte über die  Zirkulation.
Daraus resultiert eine Hemmung der Insulinaktivität und zwar zum einen zentral (Leber) und zum anderen peripher ( Skelettmuskel und Adipozyten).
Omentale Adipozyten enthalten unter anderem das Enzym 11ß-Hydroxysteroid- Dehydrogenase-1 (11ß-HSD-1), das zirkulierendes inaktives Cortison in physiologisch aktives Cortisol umwandelt.
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Filed Under: Diagnostik, Pferde Tagged With: Diagnostik, Dr. Ina Luz, EMS, Equines metabolisches Syndrom, Fachtierarzt Pferde, Fachtierärztin für Pferde, FTA Pferde, Hufrehe, Labordiagnistik, Laminitis, Loborparameter, Luz, Pferdetierarzt, Pferdetierarzt München, Pferdetierärztin, tierärztin

Equines Cushing Syndrom (ECS)

27. November 2021 By Redaktion

Artikel von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde aus München

Pferd_ECF_photocase.jpgDer Hyperadrenocortizismus des Pferdes wird als equines Cushing Syndrom bezeichnet.
Fast immer ist ein Hypophysenadenom der Pars Intermedia die Ursache für ein  Cushing-Syndrom beim Pferd. Meist tritt die Erkrankung bei älteren Pferden auf, es kommen aber auch Erkrankungen bei Pferden unter 20 Jahren vor.
Bei jüngeren Pferden werden Fellveränderungen seltener gesehen. Da die, für die Erkrankung sonst typischen, Konditionen: „alt“ und „Hirsutismus“ fehlen, besteht die Gefahr das ECS bei diesen Tieren zu übersehen.

Symptome

Hirsutismus (verzögerter, unvollständiger oder langsamer Fellwechsel, häufig mit langen gelockten Haaren) ist für den Besitzer oft ein auffälliges Symptom.
Meist wird in diesem Zusammenhang auch erwähnt, dass die Pferde schon seit einiger Zeit vermehrt schwitzen und unter Apathie, Leistungsschwäche und/oder Gewichtsabnahme leiden. Dabei sind oft Fettablagerungen in Kruppe, Hals und vor allem supraorbital zu finden.
Fortgeschrittene Fälle können unter einer generalisierten Muskelatrophie leiden.
Ein Grossteil der Patienten zeigt Polydipsie/Polyurie.
Auch ein Auftreten von Hufreheschüben unbekannter Genese kann einen Hinweis auf ECS geben.
Sekundär kommt es oft zu einer erhöhten Infektanfälligkeit, zum Steroiddiabetes, Kreislaufproblemen, Krämpfen und Beeinträchtigungen des Visus.
Stuten entwickeln manchmal Fertilitätsstörungen.
Pathogenese/Pathophysiologe des ECS

In fast allen Fällen beruht das ECS auf Neoplasien der melanotropen Zellen der Pars Intermedia der Hypophyse.
Die Folge ist eine vermehrte Bildung von biologisch aktivem ACTH bei gleichzeitigem Fehlen der negativen Rückkopplung, da die melanotropen Zellen der Pars Intermedia keine Glucocorticoid-Rezeptoren besitzen sondern dopaminerg gesteuert werden.
Ferner wird über niedrige Dopamin-Konzentrationen in der Pars Intermedia bei Pferden mit ECS berichtet.
Dies führt zu einer Erhöhung des Serum ACTH-Spiegels um das bis zu 600-fache.

Anders als zu erwarten, muss der Cortisolserumspiegel bei der labormedizinische Untersuchung nicht erhöht sein. Das Problem ist vielmehr im Verlust der diurnalen Rhythmik der Cortisolsekretion mit der Folge eines „relativen Zuviels an Cortisol“ zu sehen.

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Filed Under: Diagnostik, Pferde Tagged With: Diagnostik Pferde, ECS, Equines Cushing Syndrom, Fachtierarzt Pferde, Fälle Pferdeheilkunde, Hufrehe, Hyperadrenocortizismus, Laborparameter, Laminitis, Luz, Pferd, Pferdetierarzt, Pferdetierarzt München, Pferdetierärztin

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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

4 weeks ago

Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Was in verschiedenen chirurgischen Pferde-Kliniken begann, führte mehr und mehr zu einem eigenen Weg in eine individuelle, ganzheitliche Betrachtung und Behandlung des Patienten. „Aus jeder Fachrichtung das Beste“ wurde die Devise.Zunehmend spezialisierte sich Frau Dr. Luz darauf Symptome, Befunde und Analysen zusammenzuführen und für sich eine tiermedizinische Richtung zu entwickeln, die nicht nur die Beseitigung momentaner Symptome anstrebt, sondern auch eine langfristige Verbesserung des Gesamtgesundheitszustands. ... See MoreSee Less

20 Jahre Fahrpraxis in der Pferdemedizin

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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

4 months ago

Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Nachdem verschiedenste Medien veröffentlicht haben, dass die neue Hausbesuchsgebühr in der Pferdepraxis ein „Versehen“ wäre hat sich nun die Bundestierärztekammer dazu geäußert. Die wichtigsten Aussagen seitens der Bundestierärztekammer:1. Bei der GOT handelt es sich um eine Verordnung der Bundesregierung. An diese müssen sich die Tierärzt:innen zwingend halten. Dazu gehört auch die Ziff. 40.2. Alle Praxen, die Hausbesuche machen, auch mobile Praxen – Niedergelassene wie auch Ketten – sind verpflichtet, diese Gebühr zu berechnen. (Anmerkung: Es gibt wenige Ausnahmen.)3. Eine anteilige Berechnung ist im Gegensatz zum Weggeld nicht vorgesehen; die Gebühr muss je Besitzer/in erhoben werden.#drjuliaengels #tierarztpraxis #pferdeinternistik #neuegot #hausbesuchsgebühr #bundestierärztekammer #vetmed #pferdepraxis ... See MoreSee Less

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