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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

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Homöopathie für Tierärzte – Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Homöopathie in D, A und CH

1. Februar 2016 By Redaktion

Die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie gliedert sich in der Veterinärmedizin in die Kurse A  – C. Im Rahmen dieser Kurse sollen die Teilnehmer qualifizierte Kenntnisse zum Denkansatz, zur Theorie und zur Praxis der Behandlung akuter und chronischer Krankheiten mit Hilfe der klassischen Homöopathie erwerben (Veterinärhomöopathie).

ATF_Mitglied_Internet.pngDiese bilden zusammen mit den von den jeweiligen Tierärztekammern und der Akademie für Tierärztliche Fortbildung (ATF) vorgeschriebenen Voraussetzungen die Grundlage für die Zuerkennung der Zusatzbezeichnung Homöopathie.

Was ist neu, was ist anders?
Die  für die Weiterbildung vorgeschriebenen A, B, und C-Kurse werden in München mit je 15 anrechenbaren Stunden jeweils an einem Wochenende (ausschließlich SA und SO) angeboten. Der Kursaufbau über drei Wochenendkurse jährlich ermöglicht berufstätigen Tierärzten /-innen eine Weiterbildung ohne hohe Ausfallszeiten in ihrer Praxis!

Das Erlernte kann sich zwischen den Kursen setzen und wiederholt werden.  Der Schwerpunkt unserer Ausbildung liegt neben der Vermittlung der umfangreichen theoretischen Grundlagen auf der praktischen Herangehensweise an den zu lösenden Fall: Die Teilnehmer / -innen üben in allen Kursen anhand von erfolgreich verlaufenen Fällen die Fallbearbeitung und gewinnen mehr Erfahrung bei der Anwendung dieser Heilmethode.

A-Kurse_1.jpgSchwerpunkte der A-Kurse (Sonderpreis AI für Studenten / Doktoranden, etc.) bilden die Einführung und Grundlagenvermittlung der Homöopathie, sowie den Einstieg in die Behandlung akuter Erkrankungen. Das Repertorium als wichtiges Instrument neben den Arzneimittelbildern wird ab dem ersten Kurs in kleinen Schritten eingeführt.

In den B-Kursen wird das Grundlagenwissen vertieft, der Umgang und die Arbeit mit dem Repertorium nimmt insbesondere im Zusammenhang mit ausgewählten Kapiteln zu tiefergreifenden Erkrankungen einen Hauptanteil ein. Weitere Themen sind die 2. Konsultation, Palliation und Suppression, sowie die Bearbeitung spezieller Problematiken bei der Fallbearbeitung.

Die C-Kurse gruppieren ihre Inhalte um die Schwerpunkte Chronische Krankheiten und Miasmenlehre. Die Teilnehmer sollen ihre fortgeschrittenen Kenntnisse der klassischen Homöopathie vertiefen und weiterentwickeln. Der C IV-Kurs vervollständigt die Weiterbildungsreihe mit einer Rekapitulation der Kursinhalte und der Besprechung langjährig begleiteter Fälle.

Alle drei Kurs-Abschnitte haben als weiteren Schwerpunkt die Arzneimittellehre. Aufgrund der Erfahrungen in der tierärztlichen klassischen Homöopathie aus den letzten Jahrzehnten bilden hier tierspezifische Ausdrucksformen der Arzneimittelbilder das Hauptmerkmal. Arzneimittelrechtliche Grundlagen sowie Grundlagen zur Herstellung von und dem Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln sollen stets aktualisiert werden.
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Filed Under: Artikel, Seminare Tagged With: AI, Einstieg, Einstieg in die klassische Homöopathie, Fortbildung Kleintiere, fuwft, Grundkurs, homöopathie, Homöopathie für Tierärzte, homöopathisch arbeitende Tierärzte, klassische Homöopathie, Komplementärmedizin, kurs, Kursablauf, Kursaufbau, Pferde homöopathisch behandeln, tierärzte für homöopathie, Veterinärhomöopathie, Wiedereinstieg für Tierärzte

Halbwissen aus dem Internet oder eine Behandlung durch Laien kann zu mehr Tierleid führen

11. August 2015 By Redaktion

Horse and dogHalbwissen aus dem Internet oder eine Behandlung durch Laien kann zu mehr Tierleid führen, kritisiert die Bundestierärztekammer (BTK). Dazu zählt sie auch Tierheilpraktiker, Tierpsychologen oder Tierphysiotherapeuten. Diese ungeschützten Berufsbezeichnungen könne sich jeder selbst verleihen. Das Wissen sei nicht im entferntesten mit dem aus einem Tiermedizinstudium vergleichbar.

” N u r  Tierärzte könnten abschätzen, ob eine schulmedizinische oder eine regulationsmedizinische Behandlung wie z.B. Homöopathie, Pflanzenmedizin, zielgerichtete Physiotherapie, Akupunktur oder auch eine Kombination für den einzelnen Patienten sinnvoll und zielführend seien, sagte Tiedemann”. BTK-Vizepräsident Dr. Uwe Tiedemann, zugleich Vorsitzender des BTK-Arbeitskreises „Tierbehandlung“.

Kompletter Artikel auf wir-sind-tierarzt.de lesen

Filed Under: Artikel Tagged With: homöopathie, Naturheilkunde, Naturheilverfahren, Physiotherapie für Tierärzte, Regulationsmedizin, Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeuten, Tierpsychologen, veterinärmedizin

Fütterung beim Pferd

13. April 2015 By Redaktion

Artikel von Dr. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde

photocase3751264649589611Das Thema kursiert in allen Medien.
Zeitschriften, das Internet, Foren und Fortbildungen für Pferdbesitzer befassen sich zunehmend mit dem, „was in das Pferd hinein soll“. Und  das mit gutem Grund. Waren früher eher Mangelerscheinungen ein Problem, so sind in den letzten Jahren immer mehr Stoffwechselstörungen aufgrund zu reichhaltiger oder falscher Fütterung in den Fokus geraten. Und mit diesen Problemen ist eine Vielzahl an neuen Fertig-Futtermitteln auf dem Markt erschienen.
Doch nicht nur für kranke Pferde gibt es immer mehr Futtermittel:
Vom rassespezifischen Futtermittel über den „Senior-Mix“ und  den „Winter-Traum“ ist Alles dabei. Wer kann da noch durchblicken.
Tatsächlich ist es auch für den Tierarzt häufig schwierig auf den ersten Blick zu erkennen, welches Futter für das jeweilige Pferd geeignet ist, bei der unüberschaubaren Vielzahl an Futtermitteln mit unterschiedlichsten Deklarationen.
Sind Futtermittel, die alternativ zu Heu angeboten werden gleichwertig zu Heu?
Dürfen Futtermittel, die für EMS empfohlen sind Fette oder Öle enthalten?
Was heißt hier „Hufrehe-Futter“. Sollten Getreide thermisch aufgeschlossen sein?

Dazu kommt, dass es manchem Tierarzt ganz schwindelig werden kann, wenn der Besitzer die Futterkiste öffnet. Hier noch was für glänzendes Fell, da noch was gegen Nervosität, ein paar Leckerlis zur Belohnung und so weiter, frei nach dem Motto: Viel hilft viel.

Manche sehen das Heil in der Rückbesinnung: „Nur noch Weide, Heu und Hafer“. Und selbst hier ist wieder die Frage, wie viel wovon, welches Heu ist am geeignetsten, woher gutes Heu beziehen? Welche Mineralstoffe müssen dennoch ergänzt werden?
Welche Relevanz haben Veränderungen im Blutlabor, wie zum Beispiel erniedrigte oder erhöhte Mineralstoff-Werte oder Leberenzym-Erhöhungen.

Bei der Beratung der Pferdebesitzer tauchen zusätzlich Probleme auf, wenn die bisherige Fütterung für  eine Einschätzen und Optimierung erfasst werden soll.
Oft ist es nicht einmal möglich hierüber genaue Daten vom Besitzer zu erhalten. Wie viel Kilo Heu ist denn „ein Arm voll“, wie viel Hafer „eine Schaufel“?
Das zweitägige Kursprogramm gibt den Teilnehmern pragmatisches und gut umsetzbares Wissen zu klassischen und neuen Erkenntnissen zur Pferde-Fütterung an die Hand.
– Ein Thema, das jedem, mit Pferden arbeitenden, Tierarzt täglich in der Praxis begegnet und das bei einer kompetenten Betreuung von Besitzer und Pferd nicht ausgespart werden darf.

Dr. Ina Luz, Tierärztin
Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München
Bildnachweis: Photocase
Stichworte: Futtermittel, Pferdefütterung, Equines metabolisches Syndrom

Filed Under: Artikel, Pferde Tagged With: EMS, Equines metabolisches Syndrom, Fachtierarzt Pferde, Fütterung, FTA Pferde, Futtermittel, Pferdebesitzer, pferdefahrpraxis, pferdemedizin, Tierarzt, veterinärmedizin, weiterbildung

Klinische Forschung in der Veterinärhomöopathie

1. Januar 2015 By Redaktion

Datenbank zur klinischen Forschung in der Veterinärhomöopathie

In der Datenbank HomVetCR (Clincal Research on Veterinary Homeopathy) können Sie in rund 200 klinischen Studien zur Homöopathie in der Veterinärmedizin recherchieren. Interessierte Datenbank.jpgkönnen sich anhand einer einfach zu bedienenden Suchmaske schnell einen Überblick über den Umfang und die Inhalte bisheriger Forschungsbemühungen auf dem Gebiet der Veterinärhomöopathie verschaffen. Jeder, der selber auf diesem Gebiet aktiv werden möchte oder bereits aktiv forschend tätig ist, erhält einen guten Einblick in den derzeitigen Stand der Forschung in seinem Aufgabengebiet.

Es gilt zu beachten, dass die einzelnen Beiträge je nach Fragestellung in der Ergebnisliste mehrfach aufgeführt werden, da innerhalb der Studie mehrere Fragestellungen bearbeitet wurden. Anzumerken ist außerdem, dass mit der vorliegenden Datenbank nicht der Anspruch der Vollständigkeit erhoben wird; jeder Nutzer ist aufgefordert, etwaige Lücken mitzuteilen, damit diese umgehend geschlossen werden können. Auch andere kritische Kommentare sind herzlich willkommen.

Link zur Datenbank
www.carstens-stiftung.de/clinresvet/index.php

Anfragen
Anfragen richten Sie bitte an info@carstens-stiftung.de.

Filed Under: Artikel, VetInfo Tagged With: carstens-stiftung, Einstieg in die klassische Homöopathie, homöopathie, klassische Homöopathie, Klinische Forschung, Veterinärhomöopathie, Wiedereinstieg für Tierärzte, www.carstens-stiftung.de

Tierärztliche Praxisgründungen, Praxisnachfolge und Praxisübernahmen – Gründerstories

10. April 2014 By Redaktion

ExGr1_fuwft.de_photocaseWie gründe oder übernehme ich eine Tierarztpraxis?
Coaching hilft  Gründerinnen und Gründern bei Praxisgründungen und Praxisübernahmen in der Tiermedizin

Viele junge Tiermediziner /innen wollen sich selbstständig machen, doch dazu braucht es mehr als guter Fachkenntnisse. Gute Examina reichen heute nicht mehr aus, um eine Praxis wirtschaftlich effizient und nachhaltig zu betreiben. Wie erstelle ich eine Wettbewerbs- und Standortanalyse für meine Praxis und wie bereite ich mich intensiv auf die Bankgespräche vor?

Lesen Sie die Artikel über verschiedene Praxisgründungen und Praxisübernahmen von der Fachtierärztin für Pferde, über Kleintierpraktiker, bis zur Kardologin; geschrieben von Journalisten /innen.
Die Tierärzte /-innen sind Teilnehmer der Fortbildungen Existenzgründung für Tierärzte, bzw.  Praxismarketing für Tierärzte.  Artikel lesen

Weitere Artikel
1. Termine Fortbildung: Workshoptermine Existenzgründung für Tierärzte
2. Zuschüsse zur Beratung (Vorgründercoaching) vom Land:
logo_vetDurch die Beratungsförderung werden bis zu 80% des Beratungshonorars übernommen (Beispiel Baden-Württemberg 80%, Bayern 70%). Maximal können 10 Tagewerke bezuschusst werden. Jeder der in einem Freien Beruf in Bayern, Baden-Württemberg oder RP gründen oder ein freiberufliches Unternehmen übernehmen möchte, kann gefördert werden.
Gründungsberatung   vor   der Praxisgründung
3. Geld vom Staat:
Der Gründungszuschuss wurde trotz restriktiver Vergabe der Arbeitsagenturen bei einem überwiegenden Teil  der Praxisgründer (Tiermediziner /-innen) bewilligt (Bundesländer Niedersachsen, Hessen, NRW, Baden-Württemberg, Bayern).

Filed Under: Artikel Tagged With: Bankdarlehen, bankgespräche, EXI Beratung, EXI Intensivberatung, existenzgründung, existenzgründungsseminar, Gründungsberatung, Gründungszuschuss, Praxis gründen, praxisübernahme tierarzt, praxisgründerseminar, praxisgründung, praxisgründung und -übernahme, Standortanalyse, tierärzte, Vorgründercoaching baden-württemberg, Vorgründercoaching bayern, Vorgründungscoaching

Homöopathie in der Pferdemedizin

17. November 2013 By Redaktion

Autorin Christina Hucklenbroich, Tierärztin und Journalistin
über die Fachtierärztin für Pferde, Dr. Ina Luz aus München

Die Andalusierstute ist misstrauisch und verspannt, der Konikwallach schlecht gelaunt und in der Homöopathie in der PferdemedizinRangfolge der Herde das Schlusslicht. Der Trakehner ist freundlich und verschmust, möchte aber am liebsten in seiner Box bleiben. All diese Pferde wurden ihren Tierärzten wegen Husten, Fieber oder Kolik vorgestellt. In den ausführlichen Fallberichten auf dem HomöopathieBlog stehen aber das Verhalten und der Charakter der Tiere mindestens ebenso sehr im Vordergrund wie die körperliche Krankheit.

„Als Homöopath muss man immer die Individualität des Pferdes miteinbeziehen, also sein Gemüt, und nicht nur die sogenannten Lokalsymptome beurteilen, das wäre dann beispielsweise der Husten“, erklärt die Tierärztin Ina Luz, die den Blog gemeinsam mit einer Kollegin gegründet hat.
Dr. Ina Luz, die eine Praxis in München führt, ist Fachtierärztin für Pferde und hat sich zusätzlich auf Homöopathie spezialisiert.

Bei Headshaking

„Unter meinen Patienten sind viele chronische Fälle, die man schulmedizinisch als ‚austherapiert’ betrachtet – darunter sind zum Beispiel oftmals chronischobstruktive Lungenerkrankungen“, sagt Luz. Daneben gebe es aber auch zahlreiche Pferde mit Krankheiten wie dem Cushing-Syndrom oder Headshaking, für die auch die Schulmedizin noch keine zufriedenstellenden Therapiemethoden kennt. Die Besitzer setzen ihre Hoffnung dann in homöopathische Mittel – jene Substanzen, die der Arzt Samuel Hahnemann einst für den Menschen entdeckte.
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Filed Under: Artikel, Pferde Tagged With: Dr. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde, Fahrpraxis, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, Hufrehe, Laminitis, mobile Pferdepraxis, pferde, pferdefahrpraxis, pferdeheilkunde, Pferdetierarzt, Veterinärhomöopathie, veterinärmedizin, zusatzbezeichung

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