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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

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Bayerische Warmblutstute “Cassia”, Vorstellung wegen Rezidivierender Hautausschläge

1. April 2017 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Fall Homöopathie. Bay. Warblutstute„Cassia“, Bayerische Warmblutstute, 10 Jahre alt, 09.03.2012
Vorstellung wegen Rezidivierender Hautausschläge seit Januar 2012

Cassia hatte Anfang Januar plötzlich einen Hautausschlag bekommen, der mit etwas Erbsengroßen Pickelchen begonnen hatte. Anschließend erweiterten sich diese kreisförmig und blieben als ca. 6 X 6cm großen, erhabene „Kringel“ bestehen, die Hautausschläge waren weder juckend noch nässend. Das Fell war dabei unverändert. Nach einer Behandlung mit Corticosteroiden war der Hautausschlag sofort weg. Da der Hautausschlag nach kurzer Zeit zurückkehrte, wurde ein AllergieTest mit negativem Ergebnis durchgeführt.
Anschließend wurde erfolglos eine Eigenbluttherapie durchgeführt.
Cassia lebt seit drei Jahre bei der jetzigen Besitzerin, die hatte sie gekauft, weil sie immer schon so brav war, – das ist sie auch geblieben. Man musste sie zwar anfangs viel treiben, aber sie hat immer versucht, Alles richtig zu machen. Jetzt geht sie gut vorwärts ist sehr rittig und sehr brav. Die Stute schwitzt beim bewegen schnell, trocknet aber nach der Belastung auch rasch wieder ab.
Sie ist freundlich zu Menschen, ist fixiert auf die Schwester der Besitzerin. Zu anderen Pferden verhält sie sich abweisend und hält sich auf der Koppel abseits, aber meist in der Nähe des Wallachs der Schwester. Hinter dem möchte sie auch immer im Gelände gehen und macht automatisch Alles mit. Im Sommer hält sich die Stute auf der Weide auffallend oft in der Hütte auf.
Im Handling ist Cassia brav, nur beim Sattelauflegen wird sie ein wenig „giftig“

Früher war Cassia eigentlich nie krank.
Zu fressen bekommt die Stute: Heu, etwas Hafer, Müsli mit Maisflocken und Gerste und Mineralfutter. Zusätzlich bekommt Cassia seit 9 Monaten Kerabol, weil die Hufe immer so brüchig sind und ca. 3 Kg Karotten täglich. Sie hat einen Salzleckstein, den Sie sehr liebt. Cassia frisst sehr, sehr gerne!
Die Rosse ist unauffällig, Cassia hatte zwei Fohlen, zum zweiten soll sie sich kurz vor dem Absetzen abweisend verhalten haben.
Untersuchung:
Cassia ist eine, eher großrahmige, hellbraune Stute mit drei weißen Füßen, feinem Fell und gleichmäßiger Wärme-Verteilung.
Sie verhält sich mir gegenüber freundlich,wirkt aber ein bisschen unbeteiligt und traurig.
Puls: 36, Atmung: 14
Auskultation Herz, Lunge und Abdomen o.b.B.
Hufe etwas brüchig,
Haut: An Körper und Hals mehrere Kreisförmige Erhebungen in der Größe ca. 6 X 6 cm mit leichtem Krater in der Mitte und mit normalem Fell bedeckt.

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18.02.2014
Nach Absetzen des hatte Cassia noch einmal kurz ein Aufflammen des Hautausschlages, die Besitzerin hat es ihr dann nocheinmal 14 Tage gegeben, seither ist Alles gut.
20.07.2016
Cassia hatte keine weiteren Hautausschläge mehr, sie ist sehr viel offener geworden, auch freundlicher zu anderen Pferden.
Sie hat ihren Freund, den Wallach der Schwester der Besitzerin verloren und hat das ganz gut verkraftet.

Jetzt wird sie erneut vorgestellt, weil sie Probleme bei der Bewegung hat. Cassia läuft taktunrein und man hat das Gefühl, sie schont immer wieder ein anderes Bein.

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München
Bildnachweis: Fotolia

Filed Under: Pferde Tagged With: alternativmedizin, Bayerische Warmblutstute, Fachtierarzt für Pferde, Fachtierarzt Homöopathatie, Fall aus der Homöopathie, Fall Homöopathie für Pferde, Hautausschlag pferd, homöopathie, Homöopathie in der Pferdeheilkunde, Komplementärmedizin, Pferde homöopathisch behandeln, Pferdemedzin, Rezidivierende Hautausschläge

Haflinger-Wallach “Nepomuk”, 11 Jahre alt, Vorstellung wegen chronischem Nierenversagen

20. Februar 2017 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Halfilger_Fall von Dr. Ina Luz; FTA für Pferde„Nepomuk“, Haflinger-Wallach, 11 Jahre alt, 09.02.2011. Nepomuk wird vorgestellt wegen chronischem Nierenversagen.
Im September 2009 hatte er plötzlich hohes Fieber (41°C), das nach Behandlung rasch wieder zurückging. Drei Wochen später wollte er dann nicht mehr fressen und kam, nachdem eine Infusion keine Besserung gebracht hatte, zur Untersuchung  in die Klinik, wo sich herausstellte, dass die Nierenfunktion nicht in Ordnung war. Der Kreatininwert lag bei 469 µmol/l (Normbereich 71 – 159).

Die Diagnose nach ausführlicher Nierenfunktionsanalyse lautete: Chronische Nieren Insuffizienz.

Nepomuk wurde mit Nephrosal und Infusionen behandelt. Anschließend ging es mit dem Fressen aufwärts. Er ist jedoch etwas heikel beim Fressen geblieben, frisst nie ganz auf, nimmt eher mehrere kleine Portionen, lässt aber immer ein bisschen übrig.
Er bekommt jetzt Heu  (später erster Schnitt) und Maisflocken, hat auch einen Salzleckstein, den er recht gerne mag.
Nach dem Klinik-Aufenthalt waren die Nierenwerte im oberen Normbereich, aber seither steigen sie langsam aber stetig wieder an, was der Besitzerin zunehmend Sorgen macht. Außerdem hat er etwas abgenommen.
Ob man die Nierenfunktion wohl homöopathisch unterstützen könne?

Vorgeschichte:
Nepomuk kam in den Besitz als er ca. 1 Jahr alt war. Er ist immer ein lustiger Wallach gewesen, sehr verspielt und neugierig.
Nachdem er beim Spielen seinen Freund mal geschlagen hat, stehen die beiden getrennt aber nebeneinander. Sie machen viel Fellpflege und er knabbert viel an seinem Freund herum, auch mit der Leitstute knabbert und quietscht er viel, ist eigentlich mit jedem gut-Freund. Er möchte immer spielen, aber wenn einer auf ihn zu kommt dreht er sich erst einmal weg.
Beim Reiten geht er gerne und sehr flott vorwärts, regt sich aber auch sehr schnell auf und steigert sich da hinein. Deshalb wird er im Moment nicht geritten. Im Gelände geht er gerne flott vorneweg, wenn es aber „gefährlich“ wird reiht er sich auch mal schnell hinten ein. Der Wallach gerät dann schnell ins Schwitzen schwitzt auch lange nach.
Manchmal schlägt dann das Herz so, dass man das spürt. Er erschrickt sehr schnell und läuft weg (stolpert auch ab und zu), wenn auf der Koppel etwas Ungewöhnliches passiert, – kommt dann aber neugierig zurück. So schnell er sich aufregt, regt er sich aber auch wieder ab.
Wenn Nepomuk aufgeregt ist wir der Kot ganz matschig, nicht nur weich. Der nächste Kot kann dann schon wieder ganz normal sein.

Der Wallach hatte früher Eisen, geht jetzt aber barfuß, weil er ganz gute Hufe hat. Beim Schmied versucht er anfangs jedes Mal eine Blödelei, ist aber sofort brav, wenn der Schmied schimpft.
Nepomuk mag nicht auf der linken Seite geputzt werden. Ansonsten ist er sehr verschmust und liebt es gekrault zu werden. Als junges Pferd, war das Schmusen nicht so wichtig.
Er trinkt viel und bevorzugt dabei warmes Wasser.
Beim „Piseln“ falle der Besitzerin schon lange auf, dass der Urin klar sei.
Sonstige Erkrankungen:
Nepomuk hat seit einiger Zeit immer wieder Magengeschwüre und bekommt dann Gastrogard. Auch hat er immer wieder mal kleine Kolikschübe, die vielleicht damit in Zusammenhang stehen.
Auch hatte früher mal einen Husten, ansonsten war er immer ein sehr gesundes Pferd.
Klinische Untersuchung:
Puls 32, A 14, Auskultation Herz, Lunge, Abdomen o.b.B., Lnn. Mand. weich, verschieblich, Schleimhäute blass-rosarot, Hufqualität gut.
Nepomuk ist ein sehr freundlicher, neugieriger Haflinger, der neugierig die Untersuchung verfolgt und offensichtlich Spaß an ihr hat, – besonders am Durchtasten der Shu-Punkte aus der TCM. Er riecht gut und hat feines, glänzendes Fell. Die Wärmeverteilung ist gleichmäßig.
Auffälligkeiten bei der Laboruntersuchung:
Kreatinin 180 µmol/l (Normbereich 71 – 159), Phosphat ggr. erniedrigt, Calcium ggr. erhöht, Erythrozyten, Hämoglobin und Hämatokrit im unteren Normbereich.

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31.01.2017
Nepomuk geht es gut, hat wieder etwas mehr Gewicht, Kreatinin wieder im Normbereich (128 µmol/l).

Bildnachweis: pixelquelle
Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München

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Homöopathie in der Tiermedizin – Fälle aus der Praxis für die Praxis

1. November 2011 By Redaktion

Für Tierärzte, die im Bereich der klassischen Homöopathie arbeiten oder sich dafür interessieren, stellt die Tiermedizinerin Dr. Ina Luz eine Informationsplattform Logo_FuWft_Homoeopathie.JPGzu Fragen über den Bereich der Homöopathie und zu sonstigen Themen (wie Praxisgründung /-Übernahme) in der Veterinärmedizin – in Form eines Weblog ins Netz.

Die Plattform richtet sich speziell an Seminarteilnehmer / innen, die sich auf die Zusatzausbildung Homöopathie vorbereiten möchten (Tierärzte, Studenten, Doktoranden der Tiermedizin und Humanmedizin) . Im Mitgliederbereich befinden sich Fälle aus der klassischen Veterinärhomöopathie, die Fallbearbeitungen und Lösungen.

Es handelt sich um Fälle aus der Praxis, die eine lange Nachbeobachtungszeit haben und als Beispiele dienen sollen.

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Filed Under: Artikel Tagged With: alternativmedizin, ATF, Fall Homöopathie für Pferde, Fälle aus der Homöopathie, Fälle aus der Praxis für die Praxis, fortbildung, fuwft, ganzheitliche Tiermedizin, homöopathie, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie für Hunde, Homöopathie für Katzen, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, homöopathische Fälle, pferdeheilkunde, tierärzte, tierärzte für homöopathie, tierärztin, Tierärztin für Pferde, tierheilkunde, tiermedizin, veterinärheilkunde, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, Zusatzbezeichung Homöopathie

Akupunktur und Homöopathie sind längst keine Exoten mehr

15. Dezember 2010 By Redaktion

Dr._Torp_Pferd500px.jpgVor 20 Jahren wurde der Tierarzt, der sich den Naturheilverfahren widmete noch belächelt. Das sieht heute deutlich anders aus. Die Tierärztekammern verleihen seit ca. 15 Jahren die Zusatzbezeichnungen für Homöopathie und Akupunktur. Zusatzbezeichnungen werden ähnlich der Fachtierarztspezialisierung nach einer bestandenen Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der Tierärztekammer verliehen. Der Prüfung voraus geht eine mindestens drei (vierjährige, je nach Kammer) Weiterbildungszeit, in der neben den theoretischen Grundlagen auch Praxiserfahrung und eigene dokumentierte Fälle nachgewiesen werden müssen. Somit vermittelt die Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ oder „Homöopathie“ eine Qualitätsgarantie des Therapeuten.

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Tierbesitzer Vorsicht: In Österreich sind Tierheilpraktiker illegal

26. April 2010 By Redaktion

Artikel von Frau Dr. Gudrun Pichler (Tierärztin) und Herr Dr. jur. Gerhard Pürstl (Leiter des Rechtsbüros der Bundespolizeidirektion Wien)

In einigen europäischen Ländern gibt es den behördlich anerkannten Beruf des “Tierheilpraktikers”. Bei solch ausgebildeten Personen handelt es sich um solche, die nur über ein beschränktes recht_01.jpgmedizinisches Wissen verfügen müssen, um ihren Beruf ausüben zu dürfen. Leistungserfordernisse sind noch wenig normiert, Mechanismen zur Qualitätskontrolle und zur verpflichtenden Weiterbildung kaum bindend geregelt. Dadurch ergibt sich, wie bei den „Human – Heilpraktikern“ ein sehr breites Spektrum an Tierheilpraktikern: von Scharlatanen und Kurpfuschern, hin zu sehr begabten und einfühlsamen Heilern, die gelegentlich durchaus Erfolge aufweisen können, die jenender Schulmedizin entsprechen bzw. diese sogar übertreffen. Intensives Eingehen auf den Patienten und das Verbinden mit glaubensähnlichen “Gedankenmodellen” verschaffen Heilpraktikern oft hohe Popularität, die vorwiegend durch Mundpropaganda gefördert wird. Aus dem medizinischen Halb- oder Unwissen ergeben sich jedoch immer wieder gravierende Behandlungsfehler.

Kompletter Artikel (pdf)

Filed Under: VetInfo Tagged With: alternativmedizin, Dr. Gudrun Pichler, Heilpraktiker, homöopathie, Komplementärmedizin, Patientenbesitzer, THP, THP Österreich, Tierbesitzer, Tierheilpraktiker, Tiertherapeut, Veterinärhomöopathie

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