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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Warmblut-Wallach „Rodin“, 12 Jahre, vorgestellt wegen generalisierten Hautausschlägen

27. Juni 2019 By Redaktion

Warmblut-Wallach „Rodin“, 12 Jahre, vorgestellt wegen generalisierten Hautausschlägen, 04-2016, Fallbericht von Dr. med.vet. Ina Luz

Rodin wird Ende April 2016 vorgestellt, weil er seit 2 Wochen am ganzen Körper einen Hautausschlag hat, der plötzlich auftrat und nach einer Behandlung mit „Kortison“ zunächst für 3 Tage verschwand, dann aber zurückkehrte. Eine Umstellung der Einstreu von Stroh auf Späne brachte keine Veränderung, auch eine Behandlung mit einem homöopathischen Kombinationsmittel und eine einmalige Gabe von Apis C200 blieben erfolglos. Dieselbe Problematik hatte der Wallach bereits beim Vorbesitzer gezeigt.

Rodin ist ein echtes „Arbeitstier“, er war lange Hengst und kann sich immer noch sehr stark präsentieren. Er wird dressurmäßig geritten, sein Ausbildungsstand liegt im Grand Prix Bereich, er lernt sehr, sehr schnell und ist stets arbeitswillig. Auf dem Turnier kann das mal zu einer Art Übererregung oder Überspanntheit führen, deshalb ist es besser, wenn er für das Turnier ein ganz kleines Bisschen müde ist. Die Besitzerin schimpft nie mit ihm, – das muss man nicht.

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Filed Under: Pferde Tagged With: Dressurpferd, Fall Homöopathie für Pferde, Hautausschlag pferd, Hautausschläge, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie in der Pferdemedizin, Kehlkopfentzünung, Springpferd, Veterinärhomöopathie

Bayerischer Warmblut-Wallach, Larry, 15 J., „Total verliebt“

27. Februar 2018 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

PferdehomöopathieLarry, Bayerischer Warmblut-Wallach, 15 J. 11.04.2017 – „Total verliebt“

Die Besitzerin von Larry kontaktiert mich, weil Larry „völlig daneben“ ist, seit eine neue Stute in den Stall gekommen ist. Der, immer schon etwas temperamentvolle, Wallach lässt sich nun kaum noch führen, Ausreiten geht gar nicht mehr. Ist die Stute in der Nähe, geht er keinen Schritt mehr vorwärts und verweigert sich komplett. Da die Stute dauerrossig zu sein scheint, ist auch im Moment kein Ende der Misere absehbar.

Wir vereinbaren, dass Larry bis zu meinem Hausbesuch  …  bekommen soll.

Ein paar Tage sehe ich dann den Wallach vor Ort:
Larry hatte schon immer viel Beschützer-Instinkt und passt auch schon immer sehr auf seinen besten Freund, ein Pony-Wallach, auf.
Beim Anreiten als junges Pferd hat er auch schon mal gebuckelt und sich gewehrt, wenn es ihm zu streng oder zu langweilig war. Ansonsten ist er hochsensibel, hat vieles schon gemacht, wenn man nur daran gedacht hat. War man angespannt, hat sich das allerdings auch sofort auf ihn übertragen. Als junges Pferd war der Wallach sehr „explosiv“ war schnell „von 0 auf 100“, aber genauso schnell war er wieder „unten“.
Er erschrickt schnell und geht dann rückwärts, ist aber andererseits sehr neugierig und kommunikativ und an Menschen und Tieren (vor allem Hunden und Katzen) interessiert.

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Filed Under: Pferde Tagged With: Bayerisches Warmblut, Fall Homöopathie für Pferde, Hausbesuche, Homöopathie in der Pferdeheilkunde, Homöopathie in der Pferdemedizin, Pferde homöopathisch behandeln, Stallbesuche, Wallach, Warmblut

Endmaß-Pony-Wallach „Billy“, Vorstellung wegen akutem Reheschub und beidseitiger Augenentzündung

8. Januar 2018 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Endmaßpony Fall Dr. Ina Luz„Billy“, Endmaß-Pony-Wallach, 21 Jahre alt, 02.09.2016; Vorstellung wegen akutem Reheschub und beidseitiger Augenentzündung

Billy wird vorgestellt, weil vor vier bis fünf Wochen das Auge auf der rechten Seite zunächst vermehrt getränt und sich dann eine leichte Bindehautentzündung hatte. Diese besserte sich rasch durch den Einsatz von Augensalben. Dann trat aber auf der linken Seite eine Entzündung auf, die sich schnell verschlimmerte und es entwickelte sich eine Hornhautentzündung mit Gefäß-Einsprossung. Wenige Tage nach Beginn der Augenentzündung links bekam Billy zusätzlich einen Reheschub.

Zunächst wurden die Augen die Augen lokal mit Antibiotika-Salbe und Nystatin behandelt.

Vor 4-5 Jahren hatte der Wallach schon einmal ein gleichzeitiges Auftreten von Augenentzündung und Reheschub. Damals wurde zuletzt ein Teil der Hornhaut abgetragen, anschließend erfolgte auf beiden Seiten eine Heilung. Auch dieses Mal wurde dieser Eingriff vorgenommen, jedoch erfolglos.
Die Rehe wurde mit NSAID und Hufverbänden behandelt. Irgendwie trete aber sowohl bei den Augen, als auch bei der Rehe keine wirkliche Besserung ein.

Seit langem hat Billy immer wieder kleine, kurze Kolikanfälle, die sich nach ein paar Schritten Bewegung wieder gelöst hatten.
Diese Anfälle haben hat sich im letzten Jahr etwas gesteigert. – Dann buckelt er plötzlich im Stehen, will ein paar Schritte „vor dem Schmerz davon laufen“. Dann schlägt er mit dem Kopf in Richtung rechte Niere, und man darf ihn dann in der rechten Nierenregion nicht berühren.
Auslöser für einen Kolikanfall sind nicht bekannt, insgesamt tendiere Billy dazu „moppelig“ zu werden. Zur Zeit sei der Kot etwas trockener als normal.

Untersuchung:
Puls: 31, Atmung: 12, Lnn mand. weich, verschieblich
Das Allgemeiben finden ist reduziert. Wirkt matt

Beide Augen stark zugekniffen, linke Seite mittelgradige Schwellung des Oberlides, Sekretrinne beidseits, rechts Cornea weitgehend klar, links gesamter Cornea-Bereich rauchig getrübt. Gesteigerte Lichtempfindlichkeit

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Filed Under: Pferde Tagged With: Augenentzündung, Dr. Ina Luz, Endmaßpony, Fachtierarzt für Pferde, Fachtierarzt Homöopathatie, Fachtierärztin für Pferde, Fall Homöopathie für Pferde, Fort- und Weiterbildung für Tierärzte, homöopathie, Homöopathie in der Pferdemedizin, Hufrehe, Pferde homöopathisch behandeln, pferdemedizin, Reheschub, veterinärheilkunde, Veterinärhomöopathie, Veterinärmedizinische Homöopathie, Zusatzbezeichnung Homöopathie

Bayerische Warmblutstute „Cassia“, Vorstellung wegen Rezidivierender Hautausschläge

1. April 2017 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Fall Homöopathie. Bay. Warblutstute„Cassia“, Bayerische Warmblutstute, 10 Jahre alt, 09.03.2012
Vorstellung wegen Rezidivierender Hautausschläge seit Januar 2012

Cassia hatte Anfang Januar plötzlich einen Hautausschlag bekommen, der mit etwas Erbsengroßen Pickelchen begonnen hatte. Anschließend erweiterten sich diese kreisförmig und blieben als ca. 6 X 6cm großen, erhabene „Kringel“ bestehen, die Hautausschläge waren weder juckend noch nässend. Das Fell war dabei unverändert. Nach einer Behandlung mit Corticosteroiden war der Hautausschlag sofort weg. Da der Hautausschlag nach kurzer Zeit zurückkehrte, wurde ein AllergieTest mit negativem Ergebnis durchgeführt.
Anschließend wurde erfolglos eine Eigenbluttherapie durchgeführt.
Cassia lebt seit drei Jahre bei der jetzigen Besitzerin, die hatte sie gekauft, weil sie immer schon so brav war, – das ist sie auch geblieben. Man musste sie zwar anfangs viel treiben, aber sie hat immer versucht, Alles richtig zu machen. Jetzt geht sie gut vorwärts ist sehr rittig und sehr brav. Die Stute schwitzt beim bewegen schnell, trocknet aber nach der Belastung auch rasch wieder ab.
Sie ist freundlich zu Menschen, ist fixiert auf die Schwester der Besitzerin. Zu anderen Pferden verhält sie sich abweisend und hält sich auf der Koppel abseits, aber meist in der Nähe des Wallachs der Schwester. Hinter dem möchte sie auch immer im Gelände gehen und macht automatisch Alles mit. Im Sommer hält sich die Stute auf der Weide auffallend oft in der Hütte auf.
Im Handling ist Cassia brav, nur beim Sattelauflegen wird sie ein wenig „giftig“

Früher war Cassia eigentlich nie krank.
Zu fressen bekommt die Stute: Heu, etwas Hafer, Müsli mit Maisflocken und Gerste und Mineralfutter. Zusätzlich bekommt Cassia seit 9 Monaten Kerabol, weil die Hufe immer so brüchig sind und ca. 3 Kg Karotten täglich. Sie hat einen Salzleckstein, den Sie sehr liebt. Cassia frisst sehr, sehr gerne!
Die Rosse ist unauffällig, Cassia hatte zwei Fohlen, zum zweiten soll sie sich kurz vor dem Absetzen abweisend verhalten haben.
Untersuchung:
Cassia ist eine, eher großrahmige, hellbraune Stute mit drei weißen Füßen, feinem Fell und gleichmäßiger Wärme-Verteilung.
Sie verhält sich mir gegenüber freundlich,wirkt aber ein bisschen unbeteiligt und traurig.
Puls: 36, Atmung: 14
Auskultation Herz, Lunge und Abdomen o.b.B.
Hufe etwas brüchig,
Haut: An Körper und Hals mehrere Kreisförmige Erhebungen in der Größe ca. 6 X 6 cm mit leichtem Krater in der Mitte und mit normalem Fell bedeckt.

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18.02.2014
Nach Absetzen des hatte Cassia noch einmal kurz ein Aufflammen des Hautausschlages, die Besitzerin hat es ihr dann nocheinmal 14 Tage gegeben, seither ist Alles gut.
20.07.2016
Cassia hatte keine weiteren Hautausschläge mehr, sie ist sehr viel offener geworden, auch freundlicher zu anderen Pferden.
Sie hat ihren Freund, den Wallach der Schwester der Besitzerin verloren und hat das ganz gut verkraftet.

Jetzt wird sie erneut vorgestellt, weil sie Probleme bei der Bewegung hat. Cassia läuft taktunrein und man hat das Gefühl, sie schont immer wieder ein anderes Bein.

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München
Bildnachweis: Fotolia

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Haflinger-Wallach „Nepomuk“, 11 Jahre alt, Vorstellung wegen chronischem Nierenversagen

20. Februar 2017 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Halfilger_Fall von Dr. Ina Luz; FTA für Pferde„Nepomuk“, Haflinger-Wallach, 11 Jahre alt, 09.02.2011. Nepomuk wird vorgestellt wegen chronischem Nierenversagen.
Im September 2009 hatte er plötzlich hohes Fieber (41°C), das nach Behandlung rasch wieder zurückging. Drei Wochen später wollte er dann nicht mehr fressen und kam, nachdem eine Infusion keine Besserung gebracht hatte, zur Untersuchung  in die Klinik, wo sich herausstellte, dass die Nierenfunktion nicht in Ordnung war. Der Kreatininwert lag bei 469 µmol/l (Normbereich 71 – 159).

Die Diagnose nach ausführlicher Nierenfunktionsanalyse lautete: Chronische Nieren Insuffizienz.

Nepomuk wurde mit Nephrosal und Infusionen behandelt. Anschließend ging es mit dem Fressen aufwärts. Er ist jedoch etwas heikel beim Fressen geblieben, frisst nie ganz auf, nimmt eher mehrere kleine Portionen, lässt aber immer ein bisschen übrig.
Er bekommt jetzt Heu  (später erster Schnitt) und Maisflocken, hat auch einen Salzleckstein, den er recht gerne mag.
Nach dem Klinik-Aufenthalt waren die Nierenwerte im oberen Normbereich, aber seither steigen sie langsam aber stetig wieder an, was der Besitzerin zunehmend Sorgen macht. Außerdem hat er etwas abgenommen.
Ob man die Nierenfunktion wohl homöopathisch unterstützen könne?

Vorgeschichte:
Nepomuk kam in den Besitz als er ca. 1 Jahr alt war. Er ist immer ein lustiger Wallach gewesen, sehr verspielt und neugierig.
Nachdem er beim Spielen seinen Freund mal geschlagen hat, stehen die beiden getrennt aber nebeneinander. Sie machen viel Fellpflege und er knabbert viel an seinem Freund herum, auch mit der Leitstute knabbert und quietscht er viel, ist eigentlich mit jedem gut-Freund. Er möchte immer spielen, aber wenn einer auf ihn zu kommt dreht er sich erst einmal weg.
Beim Reiten geht er gerne und sehr flott vorwärts, regt sich aber auch sehr schnell auf und steigert sich da hinein. Deshalb wird er im Moment nicht geritten. Im Gelände geht er gerne flott vorneweg, wenn es aber „gefährlich“ wird reiht er sich auch mal schnell hinten ein. Der Wallach gerät dann schnell ins Schwitzen schwitzt auch lange nach.
Manchmal schlägt dann das Herz so, dass man das spürt. Er erschrickt sehr schnell und läuft weg (stolpert auch ab und zu), wenn auf der Koppel etwas Ungewöhnliches passiert, – kommt dann aber neugierig zurück. So schnell er sich aufregt, regt er sich aber auch wieder ab.
Wenn Nepomuk aufgeregt ist wir der Kot ganz matschig, nicht nur weich. Der nächste Kot kann dann schon wieder ganz normal sein.

Der Wallach hatte früher Eisen, geht jetzt aber barfuß, weil er ganz gute Hufe hat. Beim Schmied versucht er anfangs jedes Mal eine Blödelei, ist aber sofort brav, wenn der Schmied schimpft.
Nepomuk mag nicht auf der linken Seite geputzt werden. Ansonsten ist er sehr verschmust und liebt es gekrault zu werden. Als junges Pferd, war das Schmusen nicht so wichtig.
Er trinkt viel und bevorzugt dabei warmes Wasser.
Beim „Piseln“ falle der Besitzerin schon lange auf, dass der Urin klar sei.
Sonstige Erkrankungen:
Nepomuk hat seit einiger Zeit immer wieder Magengeschwüre und bekommt dann Gastrogard. Auch hat er immer wieder mal kleine Kolikschübe, die vielleicht damit in Zusammenhang stehen.
Auch hatte früher mal einen Husten, ansonsten war er immer ein sehr gesundes Pferd.
Klinische Untersuchung:
Puls 32, A 14, Auskultation Herz, Lunge, Abdomen o.b.B., Lnn. Mand. weich, verschieblich, Schleimhäute blass-rosarot, Hufqualität gut.
Nepomuk ist ein sehr freundlicher, neugieriger Haflinger, der neugierig die Untersuchung verfolgt und offensichtlich Spaß an ihr hat, – besonders am Durchtasten der Shu-Punkte aus der TCM. Er riecht gut und hat feines, glänzendes Fell. Die Wärmeverteilung ist gleichmäßig.
Auffälligkeiten bei der Laboruntersuchung:
Kreatinin 180 µmol/l (Normbereich 71 – 159), Phosphat ggr. erniedrigt, Calcium ggr. erhöht, Erythrozyten, Hämoglobin und Hämatokrit im unteren Normbereich.

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31.01.2017
Nepomuk geht es gut, hat wieder etwas mehr Gewicht, Kreatinin wieder im Normbereich (128 µmol/l).

Bildnachweis: pixelquelle
Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München

Filed Under: Pferde Tagged With: alternativmedizin, Anamnese, Fachtierarzt Pferde, Fachtierärztin für Pferde, Fall aus der Homöopathie, Fall Homöopathie für Pferde, Haflinger-Wallach, homöopathie, klassische Homöopathie, pferdeheilkunde, Pferdemedzin, Veterinärhomöopathie, Veterinärmedizinische Homöopathie, weiterbildung, Zusatzbezeichnung Homöopathie

Bayerische Warmblutstute „Milly“, 10 Jahre bei Erstvorstellung, vorgestellt wegen rezidivierender Urtikaria und Schwellungen im Bereich der Ganaschen

26. November 2016 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Brauner_wallach.jpgMilly wird am 18. April 2012 vorgestellt, weil sie immer wieder derbe, feste Schwellungen im Bereich der Ganaschen – bis zu den Kieferästen vorziehend, vor allem nach dem Koppelgang hat.

Das Allgemeinbefinden ist im Moment eher unauffällig, sie sei etwas „lasch“ und habe für ihre Verhältnisse eine eher etwas höhere Temperatur von 37,8 °C.

Bereits letztes Jahr hatte Milly immer wieder, meist nach dem Koppelgang Schwellungen im Ganaschen-Bereich. Aber dieses Jahr seien sie so stark, dass sie sie kaum mehr auftrensen könne, auch das Abwinkeln des Kopfes sei beeinträchtigt.

Die Besitzerin hat das Gefühl, die Schwellungen kämen eher bei Dürre oder Kälte, wenn eben das Gras „gestresst“ sei.
Nach der Bewegung sei die Schwellung deutlich zurückgegangen, es bestehe keine Druckempfindlichkeit. Auffallend sei, wie fest die Schwellung sei.
Milly kam mit 7 Jahren in den Besitz, da habe sie allerdings wie eine 4Jährige ausgesehen. [Read more…]

Filed Under: Pferde Tagged With: Bayerische Warmblutstute, Fall aus der Homöopathie, Fall Homöopathie für Pferde, homöopathie, Homöopathie beim Pferd, klassische Homöopathie, Pfedeheilkunde; Pferdetierarzt, rezidivierende Urtikaria und Schwellungen, Veterinärhomöopathie

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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

2 weeks ago

Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Nachdem verschiedenste Medien veröffentlicht haben, dass die neue Hausbesuchsgebühr in der Pferdepraxis ein „Versehen“ wäre hat sich nun die Bundestierärztekammer dazu geäußert. Die wichtigsten Aussagen seitens der Bundestierärztekammer:1. Bei der GOT handelt es sich um eine Verordnung der Bundesregierung. An diese müssen sich die Tierärzt:innen zwingend halten. Dazu gehört auch die Ziff. 40.2. Alle Praxen, die Hausbesuche machen, auch mobile Praxen – Niedergelassene wie auch Ketten – sind verpflichtet, diese Gebühr zu berechnen. (Anmerkung: Es gibt wenige Ausnahmen.)3. Eine anteilige Berechnung ist im Gegensatz zum Weggeld nicht vorgesehen; die Gebühr muss je Besitzer/in erhoben werden.#drjuliaengels #tierarztpraxis #pferdeinternistik #neuegot #hausbesuchsgebühr #bundestierärztekammer #vetmed #pferdepraxis ... See MoreSee Less

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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte
Dr. Bojan Boskovic und Dr. Drasko Miodragovic sind mit ganzem Herzen dabei. Nun eröffneten die Tiermediziner eine moderne Gemeinschaftspraxis für Klein- und Heimtiere in Dreieich.„VetPuls“ Dres Boskovic & Miodragovic“ heißt die Praxis, die am10. Oktober in der August-Bebel-Straße 51 eröffnet hat. #chirurgischenEingriffe #DrBojanBoskovic #DrDraskoMiodragovic #neurochirurgischeEingriffe #Orthopädie #Patellaluxationen #PraxisübernahmeKleintiereinDreieich #PraxisübernahmevonPeterNennstiel #TierarztpraxisDreieich #tierarztpraxisoffenbach #Tierarztpraxisübernehmen #Tonometrie #VetPuls #VetPulsTierärztlicheGemeinschaftspraxis #Zahnbehandlungen ... See MoreSee Less

Tierarztpraxis für Kleintiere VetPuls in Dreieich, Landkreis Offenbach

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