Der Weg zur eigenen ärztliche Praxis stellt an junge „Medizin-Unternehmer“ hohe Anforderungen. Dank stattlicher Förderprogramme ist es absolut empfehlenswert, sich für die geplante Praxisgründung /-übernahme einen Profi als Berater zu engagieren. Bis zu 80 Prozent der Beratungsleistungen und des fundierten Supports in allen wirtschaftlichen Fragen sind förderfähig – darüber hinaus gibt es Gründerzuschüsse, die die Realisierung der ersten eigenen Praxis spürbar erleichtern.
Besonders junge Ärztinnen und Ärzte hegen nach den ersten Berufsjahren in Angestelltenverhältnissen häufig den intensiven Wunsch nach einer eigenen Praxis. Endlich der eigene Chef sein, einen Patientenstamm aufbauen und sich auf die medizinischen Gebiete konzentrieren, die den eigenen Neigungen entsprechen: Für viele junge Mediziner ist das die Idealvorstellung vom beruflichen Wirken. Doch neben der fachlichen Qualifikation gehören dazu eine Menge wirtschaftliches Know-How und ein Gespür fürs Unternehmertum. Denn eine eigene Praxis ist schlicht und ergreifend ein Wirtschaftsunternehmen, das mit Strategie geführt werden will und das einem realistischen Businessplan folgen sollte.