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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Katze „Söckchen“, 16 Jahre kastriert, Vorstellung wg. Gewichtsverlust

Posted on 11. Mai 2017 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Homöopathie bei KatzenSöckchen wird mir vorgestellt (23.01.2006), weil sie seit ein paar Wochen weniger frisst und zunehmend an Gewicht verliert. Sie hat schon länger eine ggr. Nierensuffizienz. Eine Untersuchung beim Tierarzt hatte bisher keine Ursache für die momentane Fressunlust ergeben.
Söckchen war beim Fressen schon immer ein wenig mäkelig, aber jetzt hat das deutlich zugenommen. Sie frisst eher kleine Portionen, – in letzter Zeit erbricht sie häufig kurze Zeit nach dem Essen.

Vor ca. zwei Monaten ist der Freund der Besitzerin zu ihr gezogen und Söckchen will sich nicht so recht an Ihn gewöhnen, vielleicht, weil er sie Nachts nicht mit im Bett haben möchte, was zuvor ihr angestammter Platz war.
Jetzt kommt sie oft nachts, weckt die Besitzerin und ihren Freund, und geht dann wieder.
Zeitgleich mit dem Einzug des Freundes hatte die Besitzerin wegen des nun höheren Platzbedarfes die Nachbarwohnung gekauft und zu dieser ist vor ein paar Wochen nun ein Durchbruch gemacht worden. Dieses Ereignis habe Söckchen sehr irritiert.
Seither sei sie sehr vorsichtig und zur Besitzerin sehr anhänglich geworden. Sie liebt es herumgetragen zu werden. Am schönsten ist es, wenn die Besitzerin sie fest im Arm hält und mit ihr tanzt. Nachts miaut sie in dem umgebauten Bereich, der dann laut hallt, weil er noch nicht eingerichtet ist.
Früher war Söckchen sehr „robust“, doch jetzt sei sie lärmempfindlicher geworden und komme nicht gut damit zurecht, wenn die Besitzerin mal weg ist.

Untersuchung: AB ungestört,
Auskultation Hrez/Lunge o.b.B., Palpation Abdomen o.b.B., Schleimhäute blassrosarot,
Maulhöhle – 1 Zahn fehlend (schon länger) sonst unauffällig.
„Söckchen“ miaut viel, ist keine ängstliche Katze, lässt sich untersuchen, sucht aber von sich aus keinen Kontakt zu mir.

Blutentnahme für Labor, – auffällige Befunde:
Mäßige Erhöhung des Cholesterinwertes, ggr. Erniedrigte Triglyceride, mäßige Erhöhung LDH, ggr. Erhöhung der Monozyten.
Kreatinin und Harnstoff im Normbereich.

Söckchen erhält: …………………..

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Fall der Tierärztin Dr. med. vet. Ina Luz, Praxis in München

Kater „Olli“, vorgestellt wegen FLUTD (Feline Lower Urinary Tract Disease)

Posted on 24. Juli 2013 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Beebi1.JPGKater „Olli“, 8 Jahre alt bei Erstvorstellung, 29.01.2008 vorgestellt wegen FLUTD (Feline Lower Urinary Tract Disease), letzter Kontakt: Ende März 2010  Olli wurde mir Ende Januar 2008 wegen akuter Cystitiden im Rahmen einer FLUTD (Feline Lower Urinary Tract Disease) vorgestellt.

Der Kater wurde im Jahr 2000 geboren. Nach zwei Jahren trat das Problem zum ersten Mal auf.
Von März bis September hat er meistens keine Probleme, aber im Winter plagen ihn immer wieder Blasenentzündungen, die sehr plötzlich auftreten. Manchmal beginnt es mit Erbrechen. Dann geht er auf die Katzentoilette und presst, aber es kommt nichts oder nur wenige Tröpfchen, dabei schreit er manchmal. Man muss ihm sofort helfen, weil er dann extreme Schmerzen bekommt, sich auf den Rücken schmeißt und ständig presst. Die Besitzer geben ihm üblicherweise dann sofort Buscopan und Metacam und fahren in die Tierklinik, wo er katheterisiert wird. Der Urin sieht unterschiedlich aus. Mal ist er trüb, mal blutig, gegen Ende eher klar und meistens werden Struvitsteine gefunden.

Der Kater wurde bekommt deshalb Eine Diät (Urinary –D) und Vitamin C gefüttert. Wobei der Harn-pH immer in Ordnung war. Er hat ständig Hunger und frisst auch hastig. Manchmal al weckt er die Besitzerin zwischen 1:00 und 4:00 nachts und möchte etwas zu fressen haben.
Olli trinkt sehr viel und pieselt dann auch viel. Kot und Harn setzt er bevorzugt morgens zwischen 5:00 und 6:00 Uhr. Der Kot besteht aus kleinen, dünnen, harten Würstchen oder Kügelchen und er muss manchmal viel drücken.

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Katze, Kater Tiger, 10 Jahre, vorgestellt wegen Epilepsie

Posted on 23. Juli 2013 Written by Redaktion

Fall von Johanna Bausch, prakt. Tierärztin

Katze, Fall der fuwft.deTiger, graugetigerte EHK, männlich kastriert, Freigänger, geb 2003
Vorbericht:
Tiger ist seit November 2006 im Besitz.
Nach einem Sturz aus dem Fenster(beim Vorbesitzer (2006) zog sich Tiger Frakturen beider Ellbogen, des rechten Metakarpus (Trümemrfraktur) und diverse Traumata/Prellungen zu. Die Versorgung erfolgte in der chirurgischen Kleintierklinik der LMU München. Es traten Wundheilungsstörungen im Metakarpus auf, weswegen eine Umversorgung und Panarthrodese des rechten Metakarpus durchgeführt wurde.
In der Klinik treten zum ersten Mal auch epileptische Anfälle auf, anfänglich stets im Transportkäfig.
Dies ist der Anlass für die Therapie.
Tiger wurde regelmäßig geimpft und entwurmt. [Read more…]

Katze, Kater Perle, vorgestellt wg. feline Hyperthyreose

Posted on 13. Oktober 2012 Written by Redaktion

Fall von Valeska Schalk, prak. Tierärztin

Vorbericht
Katze_01.jpgIm Juli 2012 wird Peterle vorgestellt. Er ist ein EKH Kater, kastriert und 15 Jahre alt. Vor einem halben Jahr hatte er eine Zahnsanierung, dabei wurde viel Zahnstein entfernt, es waren nur noch wenige Zähne vorhanden. Diese Sanierung hat er gut überstanden.
Jetzt wird er vorgestellt wegen Anorexie und Kachexie.
Seit 2 Wochen frisst er sehr schlecht, er hat deutlich abgenommen und erbricht direkt nach dem Fressen. Abends kommt er nicht mehr rein, wie sonst, er verkriecht sich im Garten, die Besitzer müssen ihn suchen und reinholen. Er bleibt immer zusammengekauert sitzen. Zum Schlafen bleibt er auf dem Boden, sonst ist er immer auf Stühlen oder auf der Couch gelegen. Wenn er drin ist, ist er unruhig, läuft umher, will raus und draussen trinken. Manchmal scheint er nicht richtig zu wissen, was er will. Ab 18. Uhr versteckt er sich.
Im Bereich der Schilddrüse ist eine Schwellung tastbar. Der Bauch ist dick.
Die Blutuntersuchung ergibt eine feline Hyperthyreose. Einige Leberwerte waren leicht erhöht, der Harnstoffwert deutlich.
Die Besitzer können und möchten keine Tabletten eingeben und entschließen sich für eine homöopathische Behandlung.

Homöopathische Anamnese

Die Besitzer haben Peterle seit seiner Geburt, er war der Kleinste im Wurf, die Mutter war ebenfalls bei den Besitzern. Er hat sich gut entwickelt, war nie viel krank, keine Atemwegserkrankungen, Blase und Harnwege waren immer gesund, er hatte nie Durchfall, ab und zu wenige Zecken. Die Zähne wurden 2 mal in Narkose saniert. Ab und zu hat er erbrochen.
Peterle ist nicht geimpft. Er ist ein ängstliches Tier, der Staubsauger, Gewitter und Silvester sind schlimm für ihn. Bei Fremden ist er sehr reserviert, sucht sich dann einen Fluchtort. Er lässt sich nicht trösten, wenn er Angst hat. Den Sommer mag er am liebsten, er mag die Wärme und die Sonne. Schlafen darf er unter der Bettdecke. Nachts ist er immer drin, tagsüber geht er raus, allerdings hat er im Garten Angst, wenn große Vögel da sind, dann rennt er ins Haus. Revierkämpfe mit anderen Katzen hat er nicht.
Er ist nie aggressiv, auch nicht bei der Untersuchung beim Tierarzt. Zuhause ist er ein großer Schmuser, liegt gerne mit auf der Couch. Im Haus geht er den Besitzern immer nach, sucht die Nähe.
Die Katzentoilette muss nicht absolut sauber sein, daneben hat er nie gemacht. Fressen macht er am Liebsten mit den Besitzern, vor allem auch das gleiche wie: Putenbrust, Quark, Pizza, Brot mit Butter, Nudeln.

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Nach zwei Monaten die Rückmeldung:
Die Besitzer haben aufgehört mit den Globuli, Peterle frisst sehr gut, ist wieder ganz der alte. Er hat 10 % seines Körpergewichtes zugenommen und ist munter.

Wohnungskatze, „Jacky A.“, EKH, vorgestellt wg. Unruhe und Zerstörungswut

Posted on 14. März 2012 Written by Redaktion

Fall von Valeska Schalk, prak. Tierärztin

Wohnungskatze, Jacky A., EKH, weibl. kastr., ge. 1996

Katze_02.jpgVorbericht:
Mehrmals wegen Schnupfen schulmedizinisch behandelt. 3 x innerhalb der letzten 5 Monate mit AB, Antiphlogistika, Schleimlöser. In den ersten Jahren wurde sie geimpft, später nicht mehr. [Read more…]

Katze „Cara Mia“ mit hartnäckigem Wurmbefall

Posted on 1. Dezember 2009 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Frank Fiederling

„Cara Mia“, EKH, 2 J., wk, grau-weiß getigert

Am 20. Februar 2009 wurde uns die Katze „Cara Mia“  wegen rezidivierenden  Wurmbefalls vorgestellt. Sie wurde in den letzten Monaten mit den verschiedensten Wurmmitteln mehrfach caramia1.jpgentwurmt – ohne Erfolg. Immer wieder spuckte sie kurze Zeit nach der Entwurmung wieder Spulwürmer aus. Sechs Wochen nach der letzten Wurmkur wurden im Kot sogar Taenien gefunden. Da die Besitzerin Tiermedizin studiert, war die parasitologische Kotuntersuchung von Cara Mia an der Universitätstierklinik für die Studenten immer sehr ergiebig – die Wurmkuren jedoch immer erfolglos.

Die Katze ist Freigängerin, fängt Mäuse und Vögel; aber auch als sie nach einer Wurmkur ausnahmslos im Haus gehalten wurde, schied sie nach kurzer Zeit wieder Würmer aus.
Die Besitzerin hat schon von klein auf Katzen daheim gehabt. Cara Mia war recht früh von ihrer Mutter getrennt worden, da sie verstarb als Cara Mia noch ein Welpe war. Nach ihrer ersten Rolligkeit bekam sie eine Zystitis, die nach antibiotischer Behandlung und Cantharisgabe verschwand. Daraufhin wurde sie kastriert. Letzten Winter bekam sie wieder eine Blasenentzündung, die ebenso behandelt abheilte. Ab und zu verweilt die Katze bei einer Bekannten, zeigt dort aber kein verändertes Verhalten. Nur wenn sie alleine daheim bleiben muß, setzt sie demonstrativ vor den Augen der Besitzerin Urin ab. Sonst ist sie aber sehr sauber. Sie war nie mit anderen Katzen zusammen. Wenn sie draußen welchen begegnet, vertreibt sie diese aufgeplustert, aber immer ohne fauchen. Sie geht bei jedem Wetter gerne raus. Nach dem leidenschaftlichen Spielen sitzt sie oft bei der Besitzerin auf dem Schoß oder liegt auf dem Fernseher oder auf dem PC.
Wird mal ein anderes Futter angeboten, bekommt sie sehr schnell weichen Kot, der durch Nassfutter ohne Zusatzstoffe schnell wieder geformt ist. Sie isst gerne Käse. Der Durst ist gut und am Liebsten trinkt sie direkt aus dem Wasserhahn.
Das Schlimmste für Cara Mia sei, alleine zuhause bleiben zu müssen.

Während der Erstanamnese erkundet die Katze neugierig das Zimmer, lässt sich streicheln und beobachtet uns ruhig.

1. Gabe nach der Repertorisation: …

Drei Wochen später (10.03.09):
Die Katze ist ausgeglichener und fordert noch mehr zum Spielen auf. Sie hat keine Würmer mehr weder im Kot, noch gespuckt. Das Fell ist jedoch struppiger geworden.

Zwei Monate später (26.05.09): die erneute Kotuntersuchung: neg.
Keine Würmer mehr gespuckt, obwohl sie im Urlaub viele Mäuse und Vögel gefangen hat. Das Futter wurde umgestellt – ohne Kotveränderung.

Drei Wochen später (12.06.09): die erneute Kotuntersuchung: neg.

Einen Monat später (24.07.09): Kotuntersuchung: neg.

Drei Monate später (16.10.09):  Kotuntersuchung: neg.

Follow-Up
Acht Monate später (März 2010):
Der Katze Cara Mia geht es immer noch sehr gut. Sie mußte bis dato nicht mehr entwurmt werden und hatte auch keine Beschwerden mehr – vermutlich geheilt 🙂 Sie haart nur gerade ein bißchen, aber das tun ja viele.
Der Frühling kommt !

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Mitte Juli 2010 work-up: „Ktz. Mia geht es sehr gut …blüht richtig auf. Sie fängt Mäuse und Vögel, wurde seither nicht mehr entwurmt und ist bumberlgesund“. (Tierarzt)

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Dr. med. vet. Ina Luz verfolgt einen innovativen, ganzheitlichen Ansatz in der Pferdemedizin. Als Fachtierärztin für Pferde und unabhängige Ernährungsberaterin kombiniert sie konventionelle medizinische Expertise mit naturheilkundlichen Therapiekonzepten – ein Zusammenspiel, das individuell auf die Bedürfnisse jedes Pferdes abgestimmt ist.Ein ganzheitlicher TherapieansatzIm Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Überzeugung, dass Pferde als komplexe Lebewesen betrachtet werden müssen. Neben der klassischen tierärztlichen Versorgung legt Dr. Luz großen Wert auf natürliche Heilmethoden, die den Organismus unterstützen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Ob bei chronischen Beschwerden, Verdauungsstörungen oder stressbedingten Symptomen – naturheilkundliche Verfahren wie Homöopathie, Phytotherapie oder Akupunktur können eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung darstellen.#akupunktur #fachtierärztinfürpferde #fahrpraxisfürpferde #fütterungsberatung #labormedizinundfuttermittelberatung #Naturheilkunde #pferdemedizin #regionbayern #schulmedizinundnaturheilkunde #tierärztin ... See MoreSee Less

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