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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Deutsche Schäferhündin, Casta, 3 1/2 Jahre alt, Vorstellung wegen: Zuchtproblematik

Posted on 4. Juni 2019 Written by Redaktion

Casta, Deutsche Schäferhündin, 3 1/2 Jahre alt, Vorstellung wegen: Zuchtproblematik 12/2012 Fall von Dr. Ina Luz

deutsche schäferhündin homöopathieCasta wird vorgestellt, weil sie Junge bekommen soll und trotz zahlreicher Versuche nicht tragend wird. Die Hündin ist im Einsatz als Hütehund bei einer Schafherde und macht ihren Job ausgezeichnet.

Der Schäfer selbst ist zunächst eher etwas wortkarg, er ist nicht sehr überzeugt von der Homöopathie, aber nachdem die Hündin bei allen Untersuchungen unauffällig war und sich keine organische Ursache für das „Leerbleiben“ gefunden hat möchte er es mal damit versuchen.

Die Läufigkeiten beginnen ganz normal und haben ca. ½ Jahr Abstand. Im Vorjahr gab es einmal eine Art „Zwischenläufigkeit“. Ansonsten ist die Läufigkeit unauffällig, die Blutung erscheint ihm ziemlich dunkel. Während der Läufigkeit arbeitet die Hündin zuverlässig, wie gewohnt.
Wenn sie gedeckt werden soll, wird sie unruhig und ärgerlich und keift den Rüden meistens weg. Das Decken klappt dann entweder gar nicht oder der Rüde wirkt geradezu eingeschüchtert. Bisher ist keine Trächtigkeit zustande gekommen.

Wie ist die Hündin denn vom Wesen her?
Jetzt gerät der Schäfer ins Schwärmen. Eine ganz „Tolle Hündin“ sei das, – sehr schnell, sehr ausdauernd, etwas nervös und übereifrig, aber nicht ängstlich oder unsicher. Im Gegenteil, schon als Welpe habe sie ihren eigenen Kopf gehabt.
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Australian Sheperd-Border Collie-Schäferhund-Mix-Rüde „Branko“, vorgestellt wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts

Posted on 25. Oktober 2017 Written by Redaktion

Australian Sheperd-Border Collie-Schäferhund-Mix-Rüde „Branko“, ca. 6 Jahre bei Erstvorstellung, 28.06.2011 vorgestellt wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Branko wird im Juni 2011 wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts vorgestellt. Er war eine Woche zuvor deswegen beim Tierarzt. Dieser fand keinen Tastbefund, die Röntgenbilder waren unauffällig, es wurde der Verdacht auf ein Sehnen-Problem gestellt.
Branko ist seit ca. 1 ½ Jahren immer mal wieder vorne rechts lahm, zuletzt vor ca. 3 Wochen. Da trat die Lahmheit nach einer kleinen Bergtour auf, bei der das Einzige Auffällige war, dass es an diesem Tag sehr kalt war.

Branko ist ein sehr kluger gelehriger Hund, der sehr schnell versteht, was man von ihm möchte. Manchmal überträgt er sein Wissen auf andere Situationen und freut sich dann sehr, wenn er gelobt wird, möchte gerne zeigen, was er Alles kann.

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Labrador – Rüde „Jonny“, 7 Jahre, vorgestellt wegen ausgeprägten juckenden Hautausschlägen im Sommer

Posted on 19. August 2016 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

„Jonny“ wird im Juli 2012 wegen wiederkehrender Hautausschläge in Form von Hotspots mit starkem Juckreiz vorgestellt.
LabradorrüdeMeist beginnt es ihn an den „Pobacken“ zu jucken. Wenn er dann kratzt bekommt er krustige Hautausschläge, die krustig werden, etwas ranzig riechen und irgendwann abfallen. Es juckt ihn teilweise am ganzen Körper.
Er begrüßt mich beim Hausbesuch freundlich mit dem Schwanz wedelnd, lässt sich ein bisschen streicheln und läuft dann voraus in die Wohnung, wo er sich sofort zufrieden hinlegt und uns mit großen Kinderaugen beobachtet.
Er wirkt ein wenig plump und vorsichtig, aber lieb.
Mit einem Jahr ist er zu Frau K. in den Besitz gekommen und schnell „wahnsinnig anhänglich“ geworden.
Er ist sehr liebevoll und kuschelt gerne mit ihr.
Bereits damals hat er die Hautausschläge im Sommer gehabt. Ab September, wenn es kühler wird, gehen die Ausschläge zurück.
„Jonny „ ist sehr häuslich, läuft in der Wohnung hinter der Besitzerin her und möchte ständig in ihrer Nähe sein, kann aber auch mal alleine sein ohne zu meckern. Eigentlich ist er ein pflegeleichter Hund.

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Golden-Retriever-Labrador-Mix-Hündin, „Micky“, 6 Jahre, vorgestellt wegen Hotspots

Posted on 1. November 2009 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Micky wurde mir vorgestellt (25. 06. 2008), weil sie jedes Jahr im Frühjahr und Sommer bis zu handteller-große Hot-Spots bekam, die im Laufe der Jahre immer therapieresistenter wurden.

Als sie den Untersuchungsraum betritt schaut sie sich etwas vorsichtig um, fasst aber sofort Vertrauen, als ich mit ihr freundlich rede, kommt her und möchte GoldenRetriever.jpgintensiv gestreichelt werden. Auch sonst sei sie zu jedermann sehr freundlich und würde wohl auch mit jedem Fremden mitgehen, der nett zu ihr ist. Sie lässt sich sehr gerne etwas zustecken und möchte ausgiebig gestreichelt werden.

Bei jedem Wetter geht sie sehr gerne gemütlich und ausgiebig spazieren. Auch da ist sie sehr lieb. Sie hat sich von Anfang an untergeordnet und ist immer sehr folgsam. Die Besitzerin sagt, dass alle im Haus liebevoll mit ihr umgehen und sie das auch sehr zurück gibt. Wenn die Tochter der Besitzerin mal ein paar Tage nicht da ist, liegt sie oft traurig in deren Zimmer, sie sei wirklich sehr anhänglich.

Sie würde sehr gerne fressen, vertrage aber keine fettigen Sachen oder Pansen.  Die Besitzerin hat den Eindruck, dass Micky leicht an Gewicht zulegt und achtet deshalb auf die Fütterung. Tatsächlich wirkt die Hündin trotzdem etwas rundlich. Das Trinken sei unauffällig.

(Während unseres Gesprächs hat sich Micky zu mir gesetzt und den Kopf auf meinen Schoß gelegt. Wenn ich sie zu lange nicht streichle, schaut sie mir sehnsüchtig in die Augen und erinnert mich mit der Nase an meine Aufgabe).

Mit den Hotspots läuft es so: Die Hündin beginnt sich zu kratzen und oft ist dann am nächsten Morgen schon so ein dickes „Ding“ da. Dann geht sie sehr gerne in kaltes Wasser. Es entwickelt sich eine bis handteller- große entzündete Stelle, die stark gerötet ist und gelblich-eitrig suppt. Das ganze riecht etwas unangenehm.  Wenn man es früh erwischt, geht es manchmal mit Chlorhexamed weg. Meistens brauchen sie aber ein Antibiotikum oder sogar mal ein Kurzzeit-Corticosteroid.

Die Lage der Hotspots variiert. Häufig sind sie am Hals, mal in der rechten Achselhöhle, einmal hinter dem rechten Ohr, auch mal zwischen den Beinen-wo die Hautfalten zusammen kommen.

Nun fällt der Besitzerin ein, dass die Hündin auch immer wieder unter Gehörgansentzündungen leidet. Fast immer ist die rechte Seite betroffen.
Dabei fällt der Besitzerin zuerst auf, dass das Ohr etwas süßlich stinkt. Es folgt eine bräunlich, schmierige Absonderung, der Gehörgang ist dabei stark gerötet.
Dann wird Micky deutlich ruhiger als sonst. Sie wirkt traurig, leidet  sehr und man muss sie viel trösten.
Mit anderen Hunden ist sie eher vorsichtig und zieht schnell den Schwanz ein. Manchmal muss ihr die Besitzerin geradezu heraushelfen.

Klinische Untersuchung:
Ca. 5cm X 7cm große, deutlich gerötete, nässende, haarlose Stelle im rechten Achselbereich.
Rechter Gehörgang deutlich gerötet, kein Juckreiz.

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Pudel-Hündin „Marlene“ mit rezidivierender Lahmheit

Posted on 1. April 2009 Written by Redaktion

Fall von Stefanie Schirle, Tierärztin

Im April 2006 besuchte mich Familie P., um mir Marlene zur Anamnese vorzustellen. Sie ist eine zierliche silbergraue kastrierte Pudelmischlings-Hündin. Im Jahr 2003 haben sie die Besitzer von Marlene_1.JPGeinem Tierhilfeverein übernommen. Man schätzt, dass sie 2002 in Spanien geboren wurde. Marlene ist eine von vier Hunden und zwei Katzen im Haushalt der Familie P. Herrchen und Frauchen betreiben mit allen Hunden Hundesport, hauptsächlich Agility.

Grund für den Besuch ist eine rezidivierende Lahmheit des rechten Vorderbeines. Im Laufe der letzten Jahre gab es damit immer wieder Probleme, oft mit unterschiedlicher Ursache. Allerdings verschwanden die Symptome meist schnell und ohne Therapie. Jetzt litt Marlene schon seit etwa einem Monat stärker darunter. Auslöser schien diesmal ein unbeabsichtigter Tritt durch die Besitzerin während des Agility-Trainings gewesen zu sein. Seitdem lahmt Marlene unterschiedlich stark.

Der Haustierarzt befundet eine Schwellung des rechten Schultergelenkes mit einem Knacken in diesem Gelenk beim Strecken der Gliedmaße. Schmerzreaktion zeigt Marlene jedoch nicht. Sie bekommt eine Woche Leinenzwang verordnet. Bei der Kontrolle nach einer Woche ist das Schultergelenk immer noch verdickt. Marlene ist lahmheitsfrei.
Nur zwei Tage später geht Marlene vorne rechts hochgradig lahm. Sie weigert sich zu laufen. Diesmal stellt Frau P. Marlene direkt in der Tierklinik vor. Dort findet sich ein kleiner Dorn im Fell in der rechten Vordergliedmaße. Im Röntgen sind dagegen keine auffälligen Befunde zu finden. Nachdem der Dorn entfernt wurde, wird Marlene wieder entlassen. Als Sie dann auch noch eine Krallenverletzung an besagtem Bein hat, entschließen sich die Besitzer für eine homöopathische Anamnese.

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Fotos
Originalfotos vom Hund ”Marlene”; die Erlaubnis der Besitzerin wurde erteilt.

 

Barsoi Rüde, „Igor“, 7 Jahre alt, Vorstellung wegen Ekzem am Oberschenkel

Posted on 1. März 2009 Written by Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Im November 2006 wird mir „Igor“ vorgestellt. Er hat am linken Oberschenkel eine gut zwei Euro große, stark gerötete, knotige, haarlose Hautveränderung.
Barsoi1.jpgDer Besitzer berichtet, vor etwa einem halben Jahr habe Igor begonnen an seinem Hinterbein zu knabbern. Der Ausschlag scheine auch zu jucken, „Igor“ würde dann immer weiter kratzen und knabbern. Eine Kollegin habe die Analdrüsen untersucht, aber die seien in Ordnung, nach einem Abstrich sei der Hund mit entsprechenden Antibiotika behandelt worden, zunächst sei es etwas besser geworden, dann aber wieder schlechter. Schließlich wurden ihm „Hosen“ angezogen. Das sei aber auch sehr unbefriedigend. Seine Vermutung sei, dass „Igor“ unterbeschäftigt sei. Er würde auch oft an seinen Krallen knabbern.

Allerdings sei er auch von Natur aus sehr faul. Morgens schlafe er lange aus und man müsse ihn förmlich zum Spaziergang überreden. Nur im Winter, bei Schnee sei er richtig aktiv und munter.

„Igor“ begleitet seinen Besitzer tagsüber ins Büro, vielleicht ist es ihm dort zu langweilig. Der Hund schläft dort viel und macht den Eindruck, dass er oft in seiner eigenen Welt ist. Aber er mag es gerne, wenn Besucher kommen, auch andere Hunde. Manchmal macht auch er selbst eine Runde in den anderen Büros, wenn er gerade dazu in Laune ist. Dabei ist er gewohnt, dass sich alle freuen, wenn er kommt – er ist auch freundlich und ein angenehmer Zeitgenosse, aber eigentlich lässt  ihn das ganze eher kalt.

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Dr. med. vet. Ina Luz verfolgt einen innovativen, ganzheitlichen Ansatz in der Pferdemedizin. Als Fachtierärztin für Pferde und unabhängige Ernährungsberaterin kombiniert sie konventionelle medizinische Expertise mit naturheilkundlichen Therapiekonzepten – ein Zusammenspiel, das individuell auf die Bedürfnisse jedes Pferdes abgestimmt ist.Ein ganzheitlicher TherapieansatzIm Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Überzeugung, dass Pferde als komplexe Lebewesen betrachtet werden müssen. Neben der klassischen tierärztlichen Versorgung legt Dr. Luz großen Wert auf natürliche Heilmethoden, die den Organismus unterstützen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Ob bei chronischen Beschwerden, Verdauungsstörungen oder stressbedingten Symptomen – naturheilkundliche Verfahren wie Homöopathie, Phytotherapie oder Akupunktur können eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung darstellen.#akupunktur #fachtierärztinfürpferde #fahrpraxisfürpferde #fütterungsberatung #labormedizinundfuttermittelberatung #naturheilkunde #pferdemedizin #regionbayern #schulmedizinundnaturheilkunde #tierärztin ... See MoreSee Less

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