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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Förderung der Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung durch Bildungsgutscheine oder Bildungsschecks

27. Februar 2019 By Redaktion

Möglicherweise unterstützt der Staat oder Ihr Bundesland Ihren Wunsch nach einer  Weiterbildung:

fuwft.de-SeminareArbeitssuchende können vom Bund Bildungsgutscheine erhalten.
Außerdem unterstützen die Länder Brandenburg, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen ihre Bürger bei der Fort, – oder Weiterbildung durch sogenannte Bildungsschecks.
Diese werden bei der jeweiligen Bezirksregierung beantragt und können bei einer Bewilligung bis zu 50% der Kosten decken. Der erste Schritt auf dem Weg zum Prämien- oder Spargutschein führt Sie in eine Beratungsstelle. Speziell für die Bildungsprämie geschulte Beraterinnen und Berater unterstützen und informieren Sie in allen Fragen rund um die Bildungsprämie.

So wird für manche(n) Teilnehmer(innen) die Weiterbildung möglich, ohne, dass die finanzielle Belastung zu groß wird. Beispiel 50% Kostenerstattung für alle neun Homöopathie-Kurse von AI – CIII:

„Dank der Bildungsprämie konnte ich sämtliche Blockkurse der Fort- und Weiterbildung für Tierärzte der Synergie Süd buchen und habe so die Chance, die Qualifikation zu erlangen um die Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ zu führen. Die Homöopathie eröffnet alternative und häufig sanftere Wege und Möglichkeiten in der Versorgung meiner tierischen Patienten im Vergleich zur Schulmedizin.
Als alleinerziehende Mutter wäre mir die Bezahlung der Kurse ohne Förderung nicht möglich gewesen. Nun habe ich die Möglichkeit, eine ergänzende Spezialisierung zu meiner Tätigkeit zu erlernen und dadurch mich und meine Tochter auch in Zukunft abzusichern sowie Therapiemöglichkeiten anzubieten, von denen ich überzeugt bin“.

– Zitat einer Teilnehmerin und Absolventin aller Weiterbildungskurse zur Zusatzbezeichnung Homöopathie –

Info der Bundestierärztekammer: Zusatzbezeichnung Homöopathie, Stand 04-2016
Video: So funktioniert die Bildungsprämie

Bild: Schulklasse im AWZ der NCAG

Filed Under: Artikel, Seminare Tagged With: AI, Beratungsstelle, Bildungsgutschein, Bildungsprämie, Bundesprogramm Bildungsprämie, Bundestierärztekammer, Förderung tierarzt, fortbildung, homöopathisch arbeitende Tierärzte, Teilnehmer, weiterbildung, Zusatzbezeichung Homöopathie, Zuschuss

Australian Sheperd-Border Collie-Schäferhund-Mix-Rüde „Branko“, vorgestellt wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts

25. Oktober 2017 By Redaktion

Australian Sheperd-Border Collie-Schäferhund-Mix-Rüde „Branko“, ca. 6 Jahre bei Erstvorstellung, 28.06.2011 vorgestellt wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Branko wird im Juni 2011 wegen rezidivierender Lahmheit vorne rechts vorgestellt. Er war eine Woche zuvor deswegen beim Tierarzt. Dieser fand keinen Tastbefund, die Röntgenbilder waren unauffällig, es wurde der Verdacht auf ein Sehnen-Problem gestellt.
Branko ist seit ca. 1 ½ Jahren immer mal wieder vorne rechts lahm, zuletzt vor ca. 3 Wochen. Da trat die Lahmheit nach einer kleinen Bergtour auf, bei der das Einzige Auffällige war, dass es an diesem Tag sehr kalt war.

Branko ist ein sehr kluger gelehriger Hund, der sehr schnell versteht, was man von ihm möchte. Manchmal überträgt er sein Wissen auf andere Situationen und freut sich dann sehr, wenn er gelobt wird, möchte gerne zeigen, was er Alles kann.

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Filed Under: Hunde Tagged With: Fall aus der Homöopathie, Homöopathie beim Hund, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte

Homöopathie für Tierärzte – Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Homöopathie in D, A und CH

1. Februar 2016 By Redaktion

Die Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Homöopathie gliedert sich in der Veterinärmedizin in die Kurse A  – C. Im Rahmen dieser Kurse sollen die Teilnehmer qualifizierte Kenntnisse zum Denkansatz, zur Theorie und zur Praxis der Behandlung akuter und chronischer Krankheiten mit Hilfe der klassischen Homöopathie erwerben (Veterinärhomöopathie).

ATF_Mitglied_Internet.pngDiese bilden zusammen mit den von den jeweiligen Tierärztekammern und der Akademie für Tierärztliche Fortbildung (ATF) vorgeschriebenen Voraussetzungen die Grundlage für die Zuerkennung der Zusatzbezeichnung Homöopathie.

Was ist neu, was ist anders?
Die  für die Weiterbildung vorgeschriebenen A, B, und C-Kurse werden in München mit je 15 anrechenbaren Stunden jeweils an einem Wochenende (ausschließlich SA und SO) angeboten. Der Kursaufbau über drei Wochenendkurse jährlich ermöglicht berufstätigen Tierärzten /-innen eine Weiterbildung ohne hohe Ausfallszeiten in ihrer Praxis!

Das Erlernte kann sich zwischen den Kursen setzen und wiederholt werden.  Der Schwerpunkt unserer Ausbildung liegt neben der Vermittlung der umfangreichen theoretischen Grundlagen auf der praktischen Herangehensweise an den zu lösenden Fall: Die Teilnehmer / -innen üben in allen Kursen anhand von erfolgreich verlaufenen Fällen die Fallbearbeitung und gewinnen mehr Erfahrung bei der Anwendung dieser Heilmethode.

A-Kurse_1.jpgSchwerpunkte der A-Kurse (Sonderpreis AI für Studenten / Doktoranden, etc.) bilden die Einführung und Grundlagenvermittlung der Homöopathie, sowie den Einstieg in die Behandlung akuter Erkrankungen. Das Repertorium als wichtiges Instrument neben den Arzneimittelbildern wird ab dem ersten Kurs in kleinen Schritten eingeführt.

In den B-Kursen wird das Grundlagenwissen vertieft, der Umgang und die Arbeit mit dem Repertorium nimmt insbesondere im Zusammenhang mit ausgewählten Kapiteln zu tiefergreifenden Erkrankungen einen Hauptanteil ein. Weitere Themen sind die 2. Konsultation, Palliation und Suppression, sowie die Bearbeitung spezieller Problematiken bei der Fallbearbeitung.

Die C-Kurse gruppieren ihre Inhalte um die Schwerpunkte Chronische Krankheiten und Miasmenlehre. Die Teilnehmer sollen ihre fortgeschrittenen Kenntnisse der klassischen Homöopathie vertiefen und weiterentwickeln. Der C IV-Kurs vervollständigt die Weiterbildungsreihe mit einer Rekapitulation der Kursinhalte und der Besprechung langjährig begleiteter Fälle.

Alle drei Kurs-Abschnitte haben als weiteren Schwerpunkt die Arzneimittellehre. Aufgrund der Erfahrungen in der tierärztlichen klassischen Homöopathie aus den letzten Jahrzehnten bilden hier tierspezifische Ausdrucksformen der Arzneimittelbilder das Hauptmerkmal. Arzneimittelrechtliche Grundlagen sowie Grundlagen zur Herstellung von und dem Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln sollen stets aktualisiert werden.
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Filed Under: Artikel, Seminare Tagged With: AI, Einstieg, Einstieg in die klassische Homöopathie, Fortbildung Kleintiere, fuwft, Grundkurs, homöopathie, Homöopathie für Tierärzte, homöopathisch arbeitende Tierärzte, klassische Homöopathie, Komplementärmedizin, kurs, Kursablauf, Kursaufbau, Pferde homöopathisch behandeln, tierärzte für homöopathie, Veterinärhomöopathie, Wiedereinstieg für Tierärzte

Homöopathie in der Pferdemedizin

17. November 2013 By Redaktion

Autorin Christina Hucklenbroich, Tierärztin und Journalistin
über die Fachtierärztin für Pferde, Dr. Ina Luz aus München

Die Andalusierstute ist misstrauisch und verspannt, der Konikwallach schlecht gelaunt und in der Homöopathie in der PferdemedizinRangfolge der Herde das Schlusslicht. Der Trakehner ist freundlich und verschmust, möchte aber am liebsten in seiner Box bleiben. All diese Pferde wurden ihren Tierärzten wegen Husten, Fieber oder Kolik vorgestellt. In den ausführlichen Fallberichten auf dem HomöopathieBlog stehen aber das Verhalten und der Charakter der Tiere mindestens ebenso sehr im Vordergrund wie die körperliche Krankheit.

„Als Homöopath muss man immer die Individualität des Pferdes miteinbeziehen, also sein Gemüt, und nicht nur die sogenannten Lokalsymptome beurteilen, das wäre dann beispielsweise der Husten“, erklärt die Tierärztin Ina Luz, die den Blog gemeinsam mit einer Kollegin gegründet hat.
Dr. Ina Luz, die eine Praxis in München führt, ist Fachtierärztin für Pferde und hat sich zusätzlich auf Homöopathie spezialisiert.

Bei Headshaking

„Unter meinen Patienten sind viele chronische Fälle, die man schulmedizinisch als ‚austherapiert’ betrachtet – darunter sind zum Beispiel oftmals chronischobstruktive Lungenerkrankungen“, sagt Luz. Daneben gebe es aber auch zahlreiche Pferde mit Krankheiten wie dem Cushing-Syndrom oder Headshaking, für die auch die Schulmedizin noch keine zufriedenstellenden Therapiemethoden kennt. Die Besitzer setzen ihre Hoffnung dann in homöopathische Mittel – jene Substanzen, die der Arzt Samuel Hahnemann einst für den Menschen entdeckte.
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Filed Under: Artikel, Pferde Tagged With: Dr. Ina Luz, Fachtierärztin für Pferde, Fahrpraxis, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, Hufrehe, Laminitis, mobile Pferdepraxis, pferde, pferdefahrpraxis, pferdeheilkunde, Pferdetierarzt, Veterinärhomöopathie, veterinärmedizin, zusatzbezeichung

Homöopathie in der Tiermedizin – Fälle aus der Praxis für die Praxis

1. November 2011 By Redaktion

Für Tierärzte, die im Bereich der klassischen Homöopathie arbeiten oder sich dafür interessieren, stellt die Tiermedizinerin Dr. Ina Luz eine Informationsplattform Logo_FuWft_Homoeopathie.JPGzu Fragen über den Bereich der Homöopathie und zu sonstigen Themen (wie Praxisgründung /-Übernahme) in der Veterinärmedizin – in Form eines Weblog ins Netz.

Die Plattform richtet sich speziell an Seminarteilnehmer / innen, die sich auf die Zusatzausbildung Homöopathie vorbereiten möchten (Tierärzte, Studenten, Doktoranden der Tiermedizin und Humanmedizin) . Im Mitgliederbereich befinden sich Fälle aus der klassischen Veterinärhomöopathie, die Fallbearbeitungen und Lösungen.

Es handelt sich um Fälle aus der Praxis, die eine lange Nachbeobachtungszeit haben und als Beispiele dienen sollen.

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Filed Under: Artikel Tagged With: alternativmedizin, ATF, Fall Homöopathie für Pferde, Fälle aus der Homöopathie, Fälle aus der Praxis für die Praxis, fortbildung, fuwft, ganzheitliche Tiermedizin, homöopathie, Homöopathie beim Pferd, Homöopathie für Hunde, Homöopathie für Katzen, Homöopathie in der Tiermedizin, homöopathisch arbeitende Tierärzte, homöopathische Fälle, pferdeheilkunde, tierärzte, tierärzte für homöopathie, tierärztin, Tierärztin für Pferde, tierheilkunde, tiermedizin, veterinärheilkunde, Veterinärhomöopathie, weiterbildung, Zusatzbezeichung Homöopathie

Wallach „Orpheus“, vorgestellt wg.: „verschlepptem Infekt“ / COB

1. März 2011 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz

Wallach „Orpheus“, 15 Jahre alt bei Erstvorstellung, 22.06.2010 vorgestellt wg.: „verschlepptem Infekt“ / COB.
Brauner_wallach.jpgOrpheus wird wegen hartnäckigem Husten vorgestellt. Er war immer schon anfällig für Husten. Besonders beim Fellwechsel. Bei trocken, warmem Wetter war der Husten immer besser und verschwand im Frühsommer bisher immer ganz. Jetzt aber steigerte sich das Husten seit Januar/Februar immer stärker. Zunächst hustete er nur zu Beginn des Reitens, dann auch in der Box. Die Besitzerin meint, dass Orpheus sich erkältet habe, nachdem im Winter die Fenster wegen der Kälte eine ganze Woche lang zugesperrt waren.

Zunächst wurde er mit Ventipulmin behandelt, damit war es auch zunächst wieder etwas besser, nach dem Absetzen aber wieder schlechter und es folgten weitere Ventipulmin-Gaben und eine „Spritzenkur“. Der Husten war dann besser, jedoch hat er eine Pilzinfektion der Haut entwickelt (Früher hatte er schon einmal eine Pilzinfektion, damals war der Husten auch weg). Die Besitzerin meint, dass, sich der Pilz unter der warmen Decke ausgebreitet hat. Vor allem an Hals und Bauch hatte er viele krustige Hautausschläge. Gegen den Pilz wurde er auch „gespritzt“ und nachdem dieser beseitigt war, kam der Husten zurück.
Daraufhin wurde Orpheus ein eine offene Box etwas abseits gestellt und der Husten war vorübergehend schlagartig besser.
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Filed Under: Pferde Tagged With: COB, Fall aus der Homöopathie, Fall Homöopathie für Pferde, hartnäckigem Husten, Homöopathie in der Pferdeheilkunde, homöopathisch arbeitende Tierärzte, pferdemedizin, Pferdetierarzt, verschleppter Infekt, Wallach

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Was in verschiedenen chirurgischen Pferde-Kliniken begann, führte mehr und mehr zu einem eigenen Weg in eine individuelle, ganzheitliche Betrachtung und Behandlung des Patienten. „Aus jeder Fachrichtung das Beste“ wurde die Devise.Zunehmend spezialisierte sich Frau Dr. Luz darauf Symptome, Befunde und Analysen zusammenzuführen und für sich eine tiermedizinische Richtung zu entwickeln, die nicht nur die Beseitigung momentaner Symptome anstrebt, sondern auch eine langfristige Verbesserung des Gesamtgesundheitszustands. ... See MoreSee Less

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8 months ago

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Nachdem verschiedenste Medien veröffentlicht haben, dass die neue Hausbesuchsgebühr in der Pferdepraxis ein „Versehen“ wäre hat sich nun die Bundestierärztekammer dazu geäußert. Die wichtigsten Aussagen seitens der Bundestierärztekammer:1. Bei der GOT handelt es sich um eine Verordnung der Bundesregierung. An diese müssen sich die Tierärzt:innen zwingend halten. Dazu gehört auch die Ziff. 40.2. Alle Praxen, die Hausbesuche machen, auch mobile Praxen – Niedergelassene wie auch Ketten – sind verpflichtet, diese Gebühr zu berechnen. (Anmerkung: Es gibt wenige Ausnahmen.)3. Eine anteilige Berechnung ist im Gegensatz zum Weggeld nicht vorgesehen; die Gebühr muss je Besitzer/in erhoben werden.#drjuliaengels #tierarztpraxis #pferdeinternistik #neuegot #hausbesuchsgebühr #bundestierärztekammer #vetmed #pferdepraxis ... See MoreSee Less

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