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Fort- und Weiterbildung für Tierärzte

Aus der Praxis für die Praxis

Home Archives for Zusatzbezeichnung Homöopathie

Die Anamnese in der Veterinärhomöopathie

9. Juni 2020 By Redaktion

Artikel von Dr. med. vet. Ina Luz aus München, Fachtierärztin für Pferde

Die Anamnese ist die entscheidende Schlüsselstelle zur Fallbearbeitung, Repertorisation und Verschreibung – aber auch zum Besitzer und nicht zuletzt zum Patienten. Also eine wichtige Sache.
Werden hier falsche Informationen ermittelt, wird das Ergebnis nicht zufriedenstellend sein. In der Veterinärmedizin kommt noch erschwerend hinzu, dass wir viele Informationen nicht direkt, sondern indirekt über den Besitzer erhalten und manche Symptome, wie z.T. die Empfindungen gar nicht erfassen können.

https://www.fortundweiterbildungfuertieraerzte.de/wp-content/uploads/2020/06/clip-fuwft-juli-2010.mp4

 

Hahnemann gibt genaue Anweisungen für die Anamneseführung (§ 84, Organon: „Der Kranke klagt den Vorgang seiner Beschwerden, die Angehörigen erzählen seine Klagen, sein Benehmen, und was sie an ihm wahrgenommen; der Arzt sieht hört und bemerkt durch die übrigen Sinne, was verändert und ungewöhnlich an demselben ist. Er schreibt alles genau mit den nämlichen Ausdrücken auf, deren der Kranke und die Angehörigen bedienen. Wo möglich lässt er sie stillschweigend ausreden, …, ohne Unterbrechung“).

Hier stecken wichtige Details drin.
1. Feststellen, was ungewöhnlich ist. – Das setzt voraus, dass man in der Lage ist pathognomonische Symptome als solche zu erkennen und zu unterscheiden, was ist hier typisch für eine bestimmte Erkrankung (z.B. Grippe – Fieber) was ist typisch für diesen einen Patienten (z.B. großer Durst, möchte aber nur kleine Schlucke eines kalten Getränkes trinken)
Hier ist eine gute tiermedizinische Ausbildung mit der Kenntnis von tierart -und rassespezifischen Besonderheiten gefordert.

2. Den Patienten (in der Tiermedizin den Besitzer) in Ruhe ausreden lassen (Spontan – Anamnese)
In der sogenannten Spontananamnese werden häufig die wichtigsten Symptome erwähnt! Außerdem ist es wichtig, dass dem Besitzer wirklich aufmerksam zugehört wird um keine wichtigen Informationen zu verpassen. – Zumal wir in der Tiermedizin keine direkten Fragen an unsere Patienten stellen können.

3. Aufschreiben (mit den „nämlichen Ausdrücken“)
Eine möglichst wortgetreue Aufzeichnung der Aussagen des Besitzers (auch aus der gelenkten Anamnese) ist später bei der Suche nach dem richtigen Mittel sehr hilfreich. Je genauer die Symptome differenziert werden, desto besser kann man in der Regel das passende Medikament erkennen.

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Warum sollte ich eine Weiterbildung / Fortbildung Homöopathie bei der “Fort- und Weiterbildung für Tierärzte” machen?

27. Juni 2019 By Redaktion

Wir legen großen Wert darauf, dass Sie bei unseren Seminaren nicht nur Wissen erwerben, sondern dieses auch wirklich in der Praxis anwenden. Dabei sollen Sie während der Kurse Spaß haben, spannende Erkenntnisse mit nach Hause nehmen und diese dort direkt umsetzen können.

Von der Praxis für die Praxis
Es werden vor Ort regelmäßig Live-Anamnesen durchgeführt und die Verläufe der damit verbundenen Behandlungen in den Folgekursen besprochen.

Qualifikation und Erfahrung der Dozenten
Alle unsere Dozenten sind Fachtierärzte, Fachärzte, praktische Tierärzte, alle mit Zusatzbezeichnung Homöopathie, DzvhÄ-Diplom, oder EAVH-Diplom und einer Praxiserfahrung von mind. 15 Jahre Erfahrung in eigener Praxis. Die Weiterbildungsermächtigung zur Weiterbildung Homöopathie liegt uns ebenfalls vor.

Außerdem werden Sie in jedem Kurs gebeten, einen Feedback-Bogen auszufüllen und uns zu verschiedenen Bereichen (Inhaltliche Themen, Kursorganisation und Kursklima) zu bewerten und Anregungen zu geben. Alle unsere Dozenten erzielen bei den Beurteilungen bisher regelmäßig ausgezeichnete Bewertungen.

Publikationen: Homöopathische Fälle aus unserer Praxis
Seit über 10 Jahren veröffentlichen wir Fallbeschreibungen auf unserem Blog (Kleintiere, Pferde, Nutztiere bis zum Bereich Mensch-Tier) zu deren Lösung ein Zugang zur Verfügung gestellt wird.

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Zehn gute Gründe, warum Sie die klassische Homöopathie erlernen sollten

14. Januar 2019 By Redaktion

In der klassischen Homöopathie besteht die Vorstellung eines mit Selbstheilungskräften ausgestatteten Menschen oder Tieres.
Körper, Psyche und Geist bilden eine Einheit, beeinflussen sich gegenseitig und versuchen auf krankmachende Einflüsse klug und sinnvoll zu reagieren. Die Selbstheilungskraft kann beeinträchtigt sein und es gilt sie bei Erkrankungen zu aktivieren.

Wenn dieser Denkansatz interessant für sie ist, finden Sie hier zehn gute Gründe für eine Weiterbildung in der klassischen Homöopathie

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Endmaß-Pony-Wallach „Billy“, Vorstellung wegen akutem Reheschub und beidseitiger Augenentzündung

8. Januar 2018 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Endmaßpony Fall Dr. Ina Luz„Billy“, Endmaß-Pony-Wallach, 21 Jahre alt, 02.09.2016; Vorstellung wegen akutem Reheschub und beidseitiger Augenentzündung

Billy wird vorgestellt, weil vor vier bis fünf Wochen das Auge auf der rechten Seite zunächst vermehrt getränt und sich dann eine leichte Bindehautentzündung hatte. Diese besserte sich rasch durch den Einsatz von Augensalben. Dann trat aber auf der linken Seite eine Entzündung auf, die sich schnell verschlimmerte und es entwickelte sich eine Hornhautentzündung mit Gefäß-Einsprossung. Wenige Tage nach Beginn der Augenentzündung links bekam Billy zusätzlich einen Reheschub.

Zunächst wurden die Augen die Augen lokal mit Antibiotika-Salbe und Nystatin behandelt.

Vor 4-5 Jahren hatte der Wallach schon einmal ein gleichzeitiges Auftreten von Augenentzündung und Reheschub. Damals wurde zuletzt ein Teil der Hornhaut abgetragen, anschließend erfolgte auf beiden Seiten eine Heilung. Auch dieses Mal wurde dieser Eingriff vorgenommen, jedoch erfolglos.
Die Rehe wurde mit NSAID und Hufverbänden behandelt. Irgendwie trete aber sowohl bei den Augen, als auch bei der Rehe keine wirkliche Besserung ein.

Seit langem hat Billy immer wieder kleine, kurze Kolikanfälle, die sich nach ein paar Schritten Bewegung wieder gelöst hatten.
Diese Anfälle haben hat sich im letzten Jahr etwas gesteigert. – Dann buckelt er plötzlich im Stehen, will ein paar Schritte „vor dem Schmerz davon laufen“. Dann schlägt er mit dem Kopf in Richtung rechte Niere, und man darf ihn dann in der rechten Nierenregion nicht berühren.
Auslöser für einen Kolikanfall sind nicht bekannt, insgesamt tendiere Billy dazu „moppelig“ zu werden. Zur Zeit sei der Kot etwas trockener als normal.

Untersuchung:
Puls: 31, Atmung: 12, Lnn mand. weich, verschieblich
Das Allgemeiben finden ist reduziert. Wirkt matt

Beide Augen stark zugekniffen, linke Seite mittelgradige Schwellung des Oberlides, Sekretrinne beidseits, rechts Cornea weitgehend klar, links gesamter Cornea-Bereich rauchig getrübt. Gesteigerte Lichtempfindlichkeit

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Fall von „Herrchen und Hund“ aus einer schwäbischen allgemeinmedizinisch-homöopathischen (Humanarzt-) Praxis

1. November 2017 By Redaktion

„Wie der Herr, so´s G´scherr“ –
ein Fall von „Herrchen und Hund“ aus einer schwäbischen allgemeinmedizinisch-homöopathischen (Humanarzt-) Praxis.
von Dr. med. Yvonne Höflinger, Fachärztin für Allgemeinmedizin / Homöopathie

In meiner allgemeinmedizinisch-homöopathischen Praxis, welche ich seit 20 Jahren führe, kommt es ab und zu vor, dass ich auch bezüglich der Haustiere meiner Patienten nebenbei befragt werde, welche Globuli man ihnen denn für diverse Beschwerden geben könne.

So kam eines Tages ein pensionierter Handwerksmeister wegen chronischer Rückenschmerzen zu mir. Als er vor mir saß bemerkte ich schon, daß er nicht ruhig sitzen bleiben konnte. Er rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sein ganzes Leben lang musste er schwere körperliche Arbeit verrichten und seine Wirbelsäule sah bei der Untersuchung schon äußerlich verbraucht aus. Schweres Heben, kniend auf dem Boden arbeiten und sich ganz sicher dabei Verheben gehörten 50 Jahre lang zu seinem Alltag. Skoliotische Veränderungen, Myogelosen, muskuläre Dysbalancen und Schmerzen im ganzen Rücken begleiteten ihn seit Jahrzehnten. Allerdings war er kein Typ von Mensch, der nun seit der Pensionierung auf dem Sofa liegen konnte. Er fand körperlich keine Ruhe. Bewegung war sein Leben. Schon morgens machte er mit seinem Hund lange Spaziergänge, arbeitete viel in seinem Garten, machte Holz etc. Wenn er nicht ständig einer Arbeit nachgehe und sich bewege werde er „grantig“.

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Haflinger-Wallach “Nepomuk”, 11 Jahre alt, Vorstellung wegen chronischem Nierenversagen

20. Februar 2017 By Redaktion

Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, FTA für Pferde

Halfilger_Fall von Dr. Ina Luz; FTA für Pferde„Nepomuk“, Haflinger-Wallach, 11 Jahre alt, 09.02.2011. Nepomuk wird vorgestellt wegen chronischem Nierenversagen.
Im September 2009 hatte er plötzlich hohes Fieber (41°C), das nach Behandlung rasch wieder zurückging. Drei Wochen später wollte er dann nicht mehr fressen und kam, nachdem eine Infusion keine Besserung gebracht hatte, zur Untersuchung  in die Klinik, wo sich herausstellte, dass die Nierenfunktion nicht in Ordnung war. Der Kreatininwert lag bei 469 µmol/l (Normbereich 71 – 159).

Die Diagnose nach ausführlicher Nierenfunktionsanalyse lautete: Chronische Nieren Insuffizienz.

Nepomuk wurde mit Nephrosal und Infusionen behandelt. Anschließend ging es mit dem Fressen aufwärts. Er ist jedoch etwas heikel beim Fressen geblieben, frisst nie ganz auf, nimmt eher mehrere kleine Portionen, lässt aber immer ein bisschen übrig.
Er bekommt jetzt Heu  (später erster Schnitt) und Maisflocken, hat auch einen Salzleckstein, den er recht gerne mag.
Nach dem Klinik-Aufenthalt waren die Nierenwerte im oberen Normbereich, aber seither steigen sie langsam aber stetig wieder an, was der Besitzerin zunehmend Sorgen macht. Außerdem hat er etwas abgenommen.
Ob man die Nierenfunktion wohl homöopathisch unterstützen könne?

Vorgeschichte:
Nepomuk kam in den Besitz als er ca. 1 Jahr alt war. Er ist immer ein lustiger Wallach gewesen, sehr verspielt und neugierig.
Nachdem er beim Spielen seinen Freund mal geschlagen hat, stehen die beiden getrennt aber nebeneinander. Sie machen viel Fellpflege und er knabbert viel an seinem Freund herum, auch mit der Leitstute knabbert und quietscht er viel, ist eigentlich mit jedem gut-Freund. Er möchte immer spielen, aber wenn einer auf ihn zu kommt dreht er sich erst einmal weg.
Beim Reiten geht er gerne und sehr flott vorwärts, regt sich aber auch sehr schnell auf und steigert sich da hinein. Deshalb wird er im Moment nicht geritten. Im Gelände geht er gerne flott vorneweg, wenn es aber „gefährlich“ wird reiht er sich auch mal schnell hinten ein. Der Wallach gerät dann schnell ins Schwitzen schwitzt auch lange nach.
Manchmal schlägt dann das Herz so, dass man das spürt. Er erschrickt sehr schnell und läuft weg (stolpert auch ab und zu), wenn auf der Koppel etwas Ungewöhnliches passiert, – kommt dann aber neugierig zurück. So schnell er sich aufregt, regt er sich aber auch wieder ab.
Wenn Nepomuk aufgeregt ist wir der Kot ganz matschig, nicht nur weich. Der nächste Kot kann dann schon wieder ganz normal sein.

Der Wallach hatte früher Eisen, geht jetzt aber barfuß, weil er ganz gute Hufe hat. Beim Schmied versucht er anfangs jedes Mal eine Blödelei, ist aber sofort brav, wenn der Schmied schimpft.
Nepomuk mag nicht auf der linken Seite geputzt werden. Ansonsten ist er sehr verschmust und liebt es gekrault zu werden. Als junges Pferd, war das Schmusen nicht so wichtig.
Er trinkt viel und bevorzugt dabei warmes Wasser.
Beim „Piseln“ falle der Besitzerin schon lange auf, dass der Urin klar sei.
Sonstige Erkrankungen:
Nepomuk hat seit einiger Zeit immer wieder Magengeschwüre und bekommt dann Gastrogard. Auch hat er immer wieder mal kleine Kolikschübe, die vielleicht damit in Zusammenhang stehen.
Auch hatte früher mal einen Husten, ansonsten war er immer ein sehr gesundes Pferd.
Klinische Untersuchung:
Puls 32, A 14, Auskultation Herz, Lunge, Abdomen o.b.B., Lnn. Mand. weich, verschieblich, Schleimhäute blass-rosarot, Hufqualität gut.
Nepomuk ist ein sehr freundlicher, neugieriger Haflinger, der neugierig die Untersuchung verfolgt und offensichtlich Spaß an ihr hat, – besonders am Durchtasten der Shu-Punkte aus der TCM. Er riecht gut und hat feines, glänzendes Fell. Die Wärmeverteilung ist gleichmäßig.
Auffälligkeiten bei der Laboruntersuchung:
Kreatinin 180 µmol/l (Normbereich 71 – 159), Phosphat ggr. erniedrigt, Calcium ggr. erhöht, Erythrozyten, Hämoglobin und Hämatokrit im unteren Normbereich.

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31.01.2017
Nepomuk geht es gut, hat wieder etwas mehr Gewicht, Kreatinin wieder im Normbereich (128 µmol/l).

Bildnachweis: pixelquelle
Fall von Dr. med. vet. Ina Luz, Fachtierarzt für Pferde, Praxis in München

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